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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich erblickte es, nachdem wir uns mit vereinten Kräften durch den verwilderten Garten gearbeitet hatten. Rameni sagte: »Dies ist mein liebstes Besitztum auf Erden. Ich habe es geschont und behütet, und seit sieben Jahren hat kein menschlicher Fuß es betreten.
Einen letzten Blick wirst er auf die Stätte, die sein Liebstes birgt, dann verläßt er den Friedhof und kehrt langsamen Schrittes in den Wald zurück. Der Tann hat mehr Mitleid und heißt den Heger willkommen durch sanftes Rauschen. Und noch am selben Tage erscheint der Zinsmeister, um das Falltier, Hut, Schuhe, Gürtel und Tuch des Weibes zu holen.
Nach ihrem Weggang sagte die Matrone zu ihrer Freundin, der Herzogin: Ach, liebstes Kind! Da steht noch eine schlimme Nachschrift, die durfte Ottoline nicht vernehmen, es hätte sie niedergeworfen. Hören Sie die Hiobsbotschaft!
Dann wischte sie sich energisch das Gesicht ab und sagte: „Nein, ich darf mich wohl nicht allzusehr unterkriegen lassen. Aber diese Bücher sind herrlich. Sie werden mein liebstes Besitztum sein. Alle, alle sind drin – nur einer fehlt. Ignaz, warum sind Sie nicht auf einem einzigen Bilde? Mir ist das aufgefallen.“
Die Leute, die ihnen, trotz aller empfangenen Wohlthaten und trotz der früheren freundlichen Aufnahme, vorsätzlich Böses zugefügt und im Begriff gewesen waren, dem alten Häuptling der Insel sein liebstes Kind zu stehlen, strafte man nicht allein nicht, als man sie in Händen hatte, sondern man nahm sie sogar als gleichberechtigt mit den übrigen Bewohnern des Landes auf, gestattete ihnen den Besitz von Grund und Boden, und ließ sie unmittelbar in die Familien des Landes eintreten.
Ich schau sie an, sie lächelt mild, Und lächelt, bis das Herz mir schwoll, Und stürmisch kühn das Wort entquoll: "Nimm hin, nimm alles was ich hab, Mein Liebstes tret ich gern dir ab, Dürft ich dafür dein Buhle sein, Von Mitternacht bis Hahnenschrein." Da staunt' mich an gar seltsamlich, So lieb, so weh und inniglich, Und sprach zu mir die schöne Maid: O, gib mir deine Seligkeit!
Darum bitte ich dich freundlich, du wollest hinfür dieser Wort geschweigen, als lieb ich dir bin, und meine Gnad.« Da die Amme das alles vermerket hätt, wollt sie nichts mehr darwider reden. Doch saget sie zu ihr: »Mein liebstes Fräulein, was ich sage, tu ich von euert wegen, und euch zu Ehren.
"Herzensjunge! liebstes, bestes Gräfchen! Söhnchen!
»Aber nach etwa fünf oder sechs Jahren trat eines Tages der Trevillo drüben in der Stube ein bei der Anne-Dete und hatte ein Büblein an der Hand und sagte: ›Da, Mutter, das ist noch das einzige, was ich vom Marie-Seppli habe; es liegt begraben dort unten mit seinen anderen kleinen Kindern. Der war sein erstes und sein liebstes.‹ »So hat sie’s mir erzählt.
Aber in ihm erwachte der Mann. Und da er der Stärkere war, nahm er sie, wie sie es wollte und gewollt hatte seit der Stunde, in der sie ihn zum ersten Male gesehen und für sich begehrt. Sie wurde sein Leben von da an. Sie wurde es so sehr, daß er über ihr sogar sein Liebstes vergaß.
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