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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Man muss selber mit den Anderen sein Liebstes daran gewagt haben; das erst bindet an den Staat fest; man muss das Glück seiner Nachkommen in's Auge fassen, also vor Allem Nachkommen haben, um an allen Institutionen und deren Veränderung rechten, natürlichen Antheil zu nehmen.
Ja, Tochter Zeus, wenn du den hohen Mann, Den du, die Tochter fordernd, ängstigtest, Wenn du den göttergleichen Agamemnon, Der dir sein Liebstes zum Altare brachte, Von Troja's umgewandten Mauern rühmlich Nach seinem Vaterland zurück begleitet, Die Gattin ihm, Elektren und den Sohn, Die schönen Schätze, wohl erhalten hast; So gib auch mich den Meinen endlich wieder, Und rette mich, die du vom Tod errettet, Auch von dem Leben hier, dem zweiten Tode!
Beunruhigt mich nicht länger durch Vorstellungen, welchen Gehör zu geben nicht mehr in meiner Macht ist. Lady Northumberland. Ich hab es aufgegeben, ich will nichts mehr sagen: thut was ihr wollt; eure Klugheit sey eure Rathgeberin. Northumberland. Ich habe meine Ehre zum Pfand gegeben, liebstes Weib; und nichts kan sie wieder einlösen, als wenn ich gehe. Lady Percy.
»Ich bin ja auch schon fertig« antwortete die Mama, sichtlich stolz darauf, daß sie ihren Humor nicht verlor »deine Kocherei natürlich, da hast du's leicht. Immer Koffi und Koffi noch und wieder.« Wie ein Dolmetsch wandte sie sich an Arnold: »Die Mutter trinkt nichts als Kaffee, das ist ihr Liebstes
»Im allgemeinen pflege ich zu halten, was ich verspreche.« Sie brachte ihr Gesicht ganz nahe an das seinige. »Du, überleg's Dir wohl! Noch kannst Du zurück. Auf der Antwort jetzt baut sich meine ganze Zukunft auf!« Ein feiner Duft drang aus ihren Haaren, aufreizend leuchteten ihre Augen. Er schlang den Arm um ihren leicht erschauernden Rücken. »Unsere Zukunft, wolltest Du wohl sagen, Liebstes!
Rechts ein Fels, über ihm der Eingang in Cheristanens Felsenhöhle, vor welcher sie in ihrem früheren Kostüm, doch ohne Krone steht und in die Ferne blickt. Cheristane. Nun hat er bald die steile Höh erklommen und wird den süßen Blick nach Minnas Hütte senden, von der er wähnt, daß sie sein Liebstes stets umschirme. So mag er denn zum letztenmal sich ihres Anblicks freuen.
Hast du solche Eil, vor deinem Richter zu erscheinen? Noch hat er diese Toten und ihre Wunden nicht gezählt, und du weißt so gewiß, wie er dich empfangen wird? Albrecht. Oh, ihn fürcht ich nicht, er wird's schon vergeben, daß ich sein liebstes Kind bei der Hand gefaßt habe, er weiß ja, wie schön und edel er's gemacht hatte! Ernst. Mein Sohn, geh in dich!
Und vielleicht würde ich Ihnen mehr gefallen, wenn ich ihrer weniger hätte. Julchen. Wozu soll diese Erniedrigung? Wollen Sie mich mit dem Worte Fehler demütigen? Damis. Ach, liebstes Kind, werden Sie es denn niemals glauben, wie gut ich mit Ihnen meine? Julchen. Daran zweifele ich gar nicht.
Liebstes Fräulein, ha, ha. Olivia. Lächelst du? Ich schikte nach dir, um dich zu einem ernsthaften Geschäfte zu gebrauchen. Malvolio. Ernsthaft? Ich könnte wol ernsthaft aussehen, dieses starke Binden unter den Knien macht einige Obstruction im Geblüt; aber was thut das? Wenn es nur Einer gefällt, so geht mir's vollkommen wie es in dem Sonnet heißt: Gefall ich Einer, so gefall ich Allen. Olivia.
Wann mein Herz und Gemüte verstund es wohl. Darum ich mich begnügen lasse, daß ich in seine Kundschaft kommen bin, GOTT hab Lob! Wann es ist kein Tochter also hoch geboren auf Erden, so sie die Hälfte von ihm wüßte, als ich weiß, sie vermeine sich glückselig, so sie ihn möchte zu einem Liebsten haben.« Darauf antwortet ihr die Amme: »Liebstes Fräulein, es ist alles wahr, wie ihr saget.
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