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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Da wurde die Thür von selbst geöffnet und Fräulein Güssow stand in derselben. Sie hatte von einem Fenster in der oberen Etage den Wagen kommen sehen und war hinuntergeeilt, um Ilse zu empfangen. »Jetzt gehörst du zu uns, liebes Kind,« sagte sie mit warmer Herzlichkeit und nahm sie in den Arm. »Weine nicht mehr, wir werden dich alle lieb haben.«
Nun wendete auch er das Antlitz zu ihr, und als ihr liebes, gutes Auge so freundlich auf ihm ruhte, brach endlich die Scheu, und er stieß heraus: „Ja
Aber dabei blieb es, da Tante Marguerite jenen alten Gesellschaftsdamen zuzählte, die nur immer von allem »gehört haben«, und als Victoire fragte: »=was= denn, liebe Tante?« wiederholte sie nur: »Karrikatüren, liebes Kind. Ich weiß es ganz genau.« Und damit ließ man den Gesprächsgegenstand fallen.
Da gab ihm ein unglücklicher Zufall die Frage ein: ›Wie würdest du es ertragen, Lucie, wenn wir uns ganz einfach einrichten müßten, wenn wir nicht reisen könnten – wenn wir wenig Mittel hätten, – mit einem Worte, wenn die Not an uns herantreten würde?‹ »›Die Not?‹ fragte sie erstaunt und sah ihn beinahe entsetzt an. ›Das wäre furchtbar!‹ »›Du giebst mir keine Antwort auf meine Frage, liebes Herz.
Mit zitternden Händen riß ich Papas Brief auf. Er lautete: »Mein liebes Kind! In der Bibel steht, daß die Sünden der Väter an den Kindern heimgesucht werden, aber die andere bittere Wahrheit, die ich am eignen Leibe erfahren muß, steht nicht darin: daß die Väter für die Sünden der Kinder büßen müssen.
»Mein liebes Kind! in welchem Land Läßt sich am besten leben? Hier oder in Frankreich? und welchem Volk Wirst du den Vorzug geben?« »Die deutsche Gans, lieb Mütterlein, Ist gut, jedoch die Franzosen, Sie stopfen die Gänse besser als wir, Auch haben sie bessere Saucen.«
Weiße Sterne waren in den hellblauen Grund hineingezeichnet, und die Sterne schienen zu lächeln vom göttlichen Himmel hinab auf die jubilierende Versammlung. Eine heitere Kraft lag in dem Gesang, und der Gesang selber war ein sonderbares, leichtes, liebes Wesen, welches auf geistergleiche Weise lebte.
Da wendet sich die Sucht Gutes zu tun, Liebes zu erweisen, dem +Tiere+ zu, streichelt den Hund, füttert die verhungerte Katze und ist dankbar für einen treuen Blick, für ein zufriedenes Schnurren. Wie bewusst das alles dem Dichter war, geht aus seiner Novelle: „Der schwarze Kater“ hervor, wo er ausdrücklich diese Tierliebe als die reichste Quelle seiner Freuden bezeichnet.
Da neigt sich tief der Zar davor und spricht: Fühltest du nicht, wie sehr wir in dich drangen mit allem: Fühlen, Fürchten und Verlangen; wir warten auf dein liebes Angesicht, das uns vergangen ist; wohin vergangen? Den großen Heiligen vergeht es nicht. Er bebte tief in seinem steifen Kleid, das strahlend stand.
Komm, wir wollen meiner Mutter alles erzählen, ich werde schon sehen, daß du mit ihr sprechen kannst. Laß uns vertrauen auf den Alpenkönig. Er scheint nicht bös zu sein, ich hab ihm auch dreist ins Auge geblickt, und es hat mir nichts geschadet, nicht wahr, lieber August? Ich bin um gar nichts älter geworden? August. Nein, liebes Malchen. Seit ich dich wiedersehe, kaum um eine Stunde. Malchen.
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