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Sobald sie allein war und sich ausgeweint hatte, entschloß sie sich; sie stieg mit Fortunesku in den Zug nach Bukarest. »Ich bin jetzt wieder glücklichsagte Matilda, »und ich bin Ihnen so dankbarSie drang in ihn, warum er so still wäre. Er redete von Aufgaben, denen manche Menschen nicht gewachsen wären, ein liebes Wesen sei ihm vor einem Jahr gestorben, vor etwa einem Jahr.

Sie konnte es nicht fassen, sie tanzte mit dem großen Brief im Zimmer umher wie närrisch und rief immer: "Mein Blauenstein, mein liebes, herziges Blauenstein!" daß die drei unwillkürlich über die possierliche Freude des Mädchens lachen mußten. Es ist aber auch wahr, man kann nichts Schöneres sehen als dieses Blauenstein.

»Welch ein liebes freundliches Gesicht die junge Frau hat« sagte Anna, die den Gruß herzlich erwiedert hatte und ihnen nachschaute »ein so zartes Wesen und hat die ganze Reise im Zwischendeck ausdauern müssen ich habe sie oft bewundert; und sie war immer froh und heiter.« »Ich wäre gestorben«; seufzte Fräulein von Seebald.

Ich sah in das dunkle Innere der Schlünde und fragte, ob ich mich hinabwerfen solle. Das Bild meiner verstorbenen Mutter mischte sich in diese unklare, schauerliche Vorstellung, und wurde mir ein Liebes, an das ich denken mußte. Ich ging täglich auf diese Kuppe und blieb oft mehrere Stunden auf ihr sitzen. Ich weiß nicht, warum ich sie suchte.

Ich könnte leichtlich wieder so dich nennen, Dich wieder anspein, ja mit Füßen treten. Shylock. Nun seht mir, wie Ihr stürmt! Ich wollt Euch Liebes tun, Freund mit Euch sein, Die Schmach vergessen, die Ihr mir getan, Das Nötge schaffen und keinen Heller Zins Für meine Gelder nehmen; und Ihr hört nicht: Mein Antrag ist doch liebreich. Antonio. Ja, das wär er. Shylock.

Als Hopfgarten mit Eltrich wieder durch das Haus ging, öffnete ihnen das junge Quadroon-Mädchen die Thür. »Wetter noch einmal, was ist das für ein liebes freundliches Gesichtsagte Hopfgarten, als sie draußen auf der Straße waren, und dem nächsten Omnibus zugingen, »doch mit Negerblut in den Adern

»Liebes Kindsagte Ledermann leise das Mädchen bewegte sich nicht »mein liebes Kindsagte er lauter, und berührte ihre Schulter mit seinem Finger. Langsam hob sie das bleiche, Thränen überströmte Gesicht zu ihm empor, und als sie den fremden Mann neben sich sah, richtete sie sich verwirrt, beschämt aus ihrer Stellung auf.

Dann wendete er sich zu der Gruppe der Kinder und sagte: »Komme her, du liebes Kind, wir werden dir sehr viel Gutes tunDas Mädchen zog sich bei diesen Worten langsam von den Kindern zurück, und da es ein Stückchen entfernt war, fing es zu laufen an, es lief durch den Garten zurück, es lief um die Glashäuser herum und in dem nächsten Augenblicke sah man es schon in der Sandlehne emporlaufen.

Aber das war doch Unsinn, sein liebes Mädel hatte diesen Herrn von Foucar nur ein einziges Mal gesehen! Und der hatte es nicht einmal für nötig befunden, der Einladung von Annemarie zu folgen, der Einladung, mit der er damals so wenig einverstanden gewesen war, daß er es unterlassen hatte, sie zu bestätigen ...

Nein, unser Miesekätzchen war gar kein liebes Frätzchen: los auf die gute Mutter, und durch das