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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Filippo, da seid ihr, und hier bin ich und bin Euer, ewig, ewig!""Liebes Kind!" sagte er leise, und verschwieg dann wieder, was er auf der Zunge hatte. Sie empfand es aber nicht, daß er so nachdenklich und schweigsam vor ihr stand und über ihre Stirn weg auf die Wand starrte.
Ach, mein liebes Kind, warum müssen die Ereignisse und das Schicksal uns so weit von einander entfernen?! Ich wäre so glücklich, Deine Kinder um mich zu haben, Deinem vortrefflichen Mann zu danken für das Glück, mit dem er Dich umgiebt. Aber, liebste Jenny, irgend etwas sagt mir, daß ich nicht sterben werde, ohne Euch Alle gesegnet zu haben.
"Nun ja, tun Sie das, liebes Hofrätchen; aber ja recht artig und delikat," setzte das errötende Mädchen mit den süßesten Schmeichelworten hinzu; "wer so tiefen Kummer hat, wie jener zu haben scheint, muß unter Fremden wie unter Freunden zart behandelt werden!"
»Machen Sie nicht ein so trostloses Gesicht, liebes Kind,« beruhigte die alte Dame, »es wäre ja noch immer kein Unglück, wenn Gontraus durch irgend ein Mißverständnis Sie heute nicht erwarteten! In diesem Falle bestellen Sie einen Wagen im Stationsgebäude und fahren nach Lindenhof hinaus.
Entwöhnungsfest, wobei das Kind zum erstenmal Reis zu essen bekommt. »Schön, liebes Kind. Schicke ihr ein goldenes Halsband. Darüber wird deine Mutter sich freuen.« »Ich möchte selbst hinreisen. Ich habe meine kleine Schwester noch gar nicht gesehen, und ich möchte sie gar zu gern sehen.« »Was fällt dir ein? Du denkst doch nicht im Ernst daran, Dschotin allein zu lassen?
»Da komm her, Bubi, bring Dein liebes kleines Ohrwaschel näher 'ran, daß ich nicht so laut zu sprechen brauch' ... so ... und jetzt hör' fein zu ... Ich schwör' Dir bei der heiligen Mutter Gottes, ich hab' außer Dir noch nie einen lieb gehabt, Du bist der erste.
Und wie er am Ring drehte, ward er immer älter und grauer, und das Kind sagte immer: "ach Herrje, ja, fast wie der Vater!" und als er ganz fertig mit dem Drehen war, sprang das Kind aus dem Bett, und flog ihm um den Hals und schrie: "ach ja, du bist's, du bist's, liebes, gutes, altes Väterchen! Aber die Mutter ist es mein Lebtag nicht."
Und wurde es ihm nicht zu schwer fallen, von der Großmutter weg, die es so lieb hatte, in ein ganz fremdes Haus zu gehen. Würde sie es ertragen, nie ein Wort der Liebe und des Trostes zu hören? Daran war ihr liebes Trineli nicht gewohnt.
Und wenn es auch nicht verstand, was er mit den Worten ›mein Rößlein in Pelzstiefeln!‹ meinte, so mußte es doch etwas Liebes sein, denn dann streichelte der Ritter ihm gar zärtlich den Hals. Und seine Glöcklein klangen hell durch die Stille.
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