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Aktualisiert: 30. April 2025
Emma war jetzt liebenswürdiger als je; der leichte Gram um Adalbert hatte ihr manches von ihrer Lebhaftigkeit genommen, sie war jetzt mehr eine stille, leidende Schönheit, die sich um so reizender an den stärkern Mann anschließt und hinter seiner Brust einen Schirm gegen alle Stürme des Schicksals sucht.
»Sie studieren Naturwissenschaften?«, fragte mich Vetter Eberhard. Kaja sah mich an. Im Blick des jungen Mannes lag jetzt ein offenkundiger, wenn auch durchaus liebenswürdiger Hohn. Er sah an meiner Kleidung so augenfällig vorbei, daß sie mir auf dem Körper brannte. Es gab nur eine Rettung: »Ja,« antwortete ich, »wenn Sie es so nennen wollen.
Ihr Mann hatte, von loyalem Gefühl beseelt, die kaufmännische Feder mit den Waffen des Kriegers vertauscht, er war Bürger-Soldat und hatte, vorher ein glatter, gewandter, ja selbst liebenswürdiger junger Mann, sein Wesen schnell in Rauheit umgewandelt, in die er die Eigenschaften eines tüchtigen Soldaten setzte.
Dieser Künstler ist ein schwacher Hamlet, aber ein liebenswürdiger und überredender Romeo.
Sobald der Pächter den Namen des jungen Brachwitz vernahm, stieg ihm langsam das Blut in die Schläfen, so daß er kaum dem anderen seine Bewegung verbergen konnte. »Lassen Sie man, Grothe,« schnitt er kurz ab, »ich hör’ so was nicht gern.« »I – ich sag ja auch gar nichts gegen den jungen Mann. – Is sogar ein ganz netter, liebenswürdiger Mensch.
Es war dasselbe Schiff, das mich schon im vorigen Jahre in der Ost- und Nordsee herumgetragen hatte, und dessen Kapitän, mein liebenswürdiger Freund Brink, mich auch diesen Sommer wieder mitnahm. Wider Erwarten früh, konnte das Schiff schon am 17. Juli klar zum Abfahren gemacht werden.
Randers nahm unwillkürlich eine strammere Haltung an, knöpfte seinen Rock zu und rückte nervös an seinem Kneifer. "Wollen Sie mich bitte vorstellen," bat er. "Liebenswürdiger Mann, gar nicht hoch m m mütig," sagte Petersen. Oben trafen sie einen Herrn von ungefähr fünfzig Jahren, in leichtem hellen Reitanzug.
Philipp begleitete als gemeinschaftlicher Diener die Freunde. Der Gesandte war ein angenehmer und liebenswürdiger Mann, feingebildet, ganz für seine Stellung geschaffen. Leicht gewannen die Freunde seine Gunst, und schon seine Unterhaltung war in hohem Grade belehrend. Sie fuhren mit Extrapost von Station zu Station, das Gepäck kam nach; der Gesandtschaftspaß beseitigte jede Gefährdung.
Und während er sie noch mit anderen schmeichelnden Worten überschüttete, sprach der Graf, seiner Tochter Imgjor mit liebenswürdiger Zuthunlichkeit den Arm reichend, auf diese ein. „Ich möchte dich nachher sprechen, Imgjor. Nach dem Frühstück, ehe du das Palais wieder verläßt, gehen wir noch einmal zu mir hinüber
Es wurde bemerkt, daß er nie heiterer, freundlicher und liebenswürdiger war, als im blutigen Getümmel der Schlacht. Selbst bei seinen Zerstreuungen liebte er das Aufregende der Gefahr. Kartenspiele, Schach und Billard machten ihm kein Vergnügen; seine Lieblingserholung war die Jagd, und die gefährlichste war ihm die liebste.
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