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Aktualisiert: 5. Juni 2025
O! er ists! Vergebet, Mylord. Die Umstände worinn wir sind, erlauben nicht an die Beobachtung der Höflichkeit zu denken. Kent. Ich bin gekommen, meinem König und Herrn das lezte Lebwohl zu sagen. Ist er nicht hier? Albanien. Wir haben das Wichtigste vergessen. Sprich, Edmund, wo ist der König? Wo ist Cordelia? Siehst du dieses Schauspiel, Kent? Kent. Himmel! was ist das? Edmund.
Ich bin der lezte von des grossen Edwards Söhnen, von denen der Prinz von Wales, dein Vater der erste war. Im Krieg war kein Löwe kühner, im Frieden kein Lamm sanftmüthiger, als dieser edle junge Prinz.
Keine davon, es müßte dann die lezte seyn; nemlich, irgend eine Liebe, die ihn oft aus seinem Hause zog. Abbtissin. Ihr hättet ihn deßwegen zur Rede stellen sollen. Adriana. Ey, das that ich auch. Abbtissin. Ja, aber nicht scharf genug. Adriana. So scharf, als es mir meine Schamhaftigkeit erlauben wollte. Abbtissin. Vermuthlich nur, wenn ihr allein waret. Adriana. Nein, auch vor andern Leuten.
Und bey meiner Treu, ich denk', ich thät' es; mit dem Vorbehalt, daß es das erste und lezte mal seyn sollte. Wahrhaftig, ich thäte so was nicht um einen Finger-Ring, noch für ein paar Ellen Kammer- Tuch, noch für einen neuen Unterrok, oder eine Kappe, oder so was armseliges; aber für die ganze Welt!
Dir und den Deinigen bleibe zum ewigen Erbtheil dieser ansehnliche Drittheil unsers schönen Königreichs, nicht geringer an Grösse, Werth und Schönheit, als derjenige, den wir an Gonerill übertragen haben Nun du, unsre Freude, nicht die geringste, obgleich die lezte, deren jugendliche Liebe das weinvolle Frankreich, und das milchtrieffende Burgund zu gewinnen streben, was sagst du, ein drittes noch reicheres Loos zu ziehen als deine Schwestern?
Paris. Willkommen, meine Liebe, meine Gebieterin, und mein Weib. Juliette. Das erste mag alsdann seyn, wenn das lezte seyn kan. Paris. Das wird, das muß nächsten Donnerstag seyn, meine Liebe. Juliette. Was seyn muß, das wird seyn. Bruder Lorenz. Das ist ein Text, über den kein Streit seyn kan. Paris. Kommt ihr, diesem Vater zu beichten? Juliette.
Weiber Was wolltest du mit der Welt thun, Apemanthus, wenn sie in deiner Gewalt wäre? Apemanthus. Sie den wilden Thieren vorwerfen, damit ich der Menschen los würde. Timon. Wolltest du selbst auch das Schiksal der Menschen haben, oder unter den wilden Thieren ein wildes Thier werden? Apemanthus. Das lezte, Timon. Timon. Ein bestialischer Wunsch, den die Götter dir gewähren mögen!
Habt ihr achtzig Pfund Renten, Herr? Schaum. Ja, mit Euer Gnaden Erlaubniß. Escalus. So. was ist eure Profession, Meister Harlequin. Ein Bierzapfer, einer armen Wittfrauen Bierzapfer. Escalus. Wie heißt eure Frau? Harlequin. Frau Overdon. Escalus. Hat sie mehr als einen Mann gehabt? Harlequin. Neune, Gnädiger Herr, Overdon war der lezte. Escalus.
Ich denke, Bruder, an eine Weissagung, die ich dieser Tagen las, was auf diese Verfinsterungen folgen würde. Edgar. Bekümmert ihr euch um solche Dinge? Edmund. Ich versichre euch, diese Weissagungen treffen zum Unglük nur gar zu wol ein. Wenn sahet ihr meinen Vater das lezte mal? Edgar. Verwichne Nacht. Edmund. Sprachet ihr mit ihm? Edgar. Ja, zwey Stunden an einander. Edmund.
Berlin d. 13: Feb: 1807. Theure Eltern, so eben erhalte ich den Brief aus Elstra, ich eile sogleich Ihnen Nachricht von uns zu geben, und addressiere den Brief an Sie, damit Sie geschwinder Nachricht erhalten; mein Lieber Mann ist vor Ankunft der Franzosen hier, nach Königsberg, mit einem Freunde verreist, und hat dort eine Profeßur bis zur Wiederherstellung der Ruhe erhalten, und lißt Collegien; die lezte Nachricht von ihm ist, daß er Gottlob gesund ist; ich erhalte leider sehr wenige Briefe von ihm, und kann nur selten schreiben, weil die dorthin gehend.
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