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»Ach, nun macht mir das Alleinsein nichts mehr aus, denn jetzt bin ich glücklich. Gehet jetzt nur auch; ich bin so froh, daß sich meinetwegen niemand zu beunruhigen brauchtDie Fuchsgrube Am nächsten Morgen stand der lange Bengt schon in aller Frühe mit einer Laterne vor der Fuchsgrube und leuchtete hinein. Das war doch merkwürdig!

Die Dame müßte also wohl zuerst um Entschuldigung bitten, wenn Sie überhaupt eine solche Staatsaktion für notwendig halten solltenIn dem hageren Gesicht leuchtete es auf. Herr Rheinthaler sah eine Möglichkeit, mit leidlichem Anstande zu Fräulein Sandori zurückkehren zu können. »Da haben Sie recht! So etwas muß man am besten mit Stillschweigen übergehen.

S'ist ein gutes Lokal. Was meinst du? Unser Geld ist weg und mit einer Stellung für dich wird's noch eine Zeitlang dauern. Jetzt kannst du auch mit aller Ruhe suchen." Das leuchtete ein. Johann nickte wieder. "Die Rienken? Wo ist denn das?" fragte er dann weiter. Anna begann von einer Bar "Tip-Top" zu erzählen. "In der Quergasse," berichtete sie geschäftiger, "die Rienken kenn' ich schon lang.

Aber vielleicht würde sie heute noch selbst einem Menschen begegnen. Voll Unternehmungslust und Frohsinn ließ sie ihre blanken Augen über das weite bunte Land schweifen, das sich unter ihr in seiner sommerlichen Pracht ausbreitete. Sie kam an einem großen Garten vorüber, in dem es von tausend Farben leuchtete.

Das Glück leuchtete ihm aus den Augen wie heller Sonnenschein, so hatte ihn Wiseli noch nie gesehen. Es schaute verwundert zu ihm auf. Jetzt mußte er auf seinen Stuhl sitzen und Atem holen vor Bewegung, nicht vor Erschöpfung; dann rief er mit triumphierender Stimme: »Es ist wahr, Wiseli, es ist alles wirklich wahr! Die Herren haben alle ›Ja‹ gesagt.

Der Gerber stieß den Laden heftig auf und beugte sich weit aus dem Fenster. »Knulp! Bist du’s oder ist’s ein Geist?« »Ich bin’srief Knulp. »Du kannst aber auch über die Stiege herunter kommen, oder muß es durchs Fenster seinMit froher Eile kam der Freund herab, tat die Haustüre auf und leuchtete dem Ankömmling mit der kleinen rauchenden

Plötzlich senkte Liljecrona den Bogen. Es war, als sei er auf dem höchsten Punkt seines Vermögens angekommen, noch mehr konnte er nicht vollbringen. Sein Spiel war so hoch hinaufgestiegen, daß es ihm vor lauter Licht und Pracht und Herrlichkeit schwindelte. Er sah Maja Lisa an. Große, schwere Tränen standen in ihren Augen, und sie hatte die Hände gefaltet. Ihr ganzes Gesicht leuchtete verklärt.

Und damit winkte er dem Famulus, das Geschaeft, das er ihm aufgetragen, ohne weiteren Aufschub, abzumachen. Kohlhaas legte, mit dem Ausdruck schmerzlicher Empfindung, seine beiden Haende auf die Brust; folgte dem Mann, der ihm die Treppe hinunter leuchtete, und verschwand.

Aber kaum stand sie selbst auf der Schwelle, da rief Franz Röy, als sei es ihm schwer gefallen, solange zu schweigen: "Gott im Himmel, ist das hier schön!" Als er den Hund neben ihr sah, fügte er hinzu: "Und wie lieb man Sie hier haben muß!" Sein Gesicht leuchtete. "In Uniform?" fragte sie. "Ja, ich bin nämlich direkt von einer großen Hochzeit fortgeholt worden!" Er lachte.

Du warst so lang hier außen. Zwar endlich hört' ich Tritte über mir. Doch leuchtete kein Licht aus deiner Kammer. Hero. Kein Licht! Kein Licht! Janthe. Dich martert ein Geheimnis. Wenn du's vertrautest, leichter trügest du's. Hero. Errietst du's etwa schon und frägst mich doch? Ich sollte wachen hier, doch schlief ich ein. Es war schon Nacht, da weckte mich der Sturm.