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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Dann singt auf Erden keine Nachtigall Und keine Lerche mehr, und in der Höhe Verstummt sogar der Musen heil'ger Chor, Und eher kehrt die Harmonie nicht wieder, Bis ein ergrimmter Strom den frechen Schleudrer Hinunter knirscht in seinen dunklen Schoß: So ist's mit einer Frauenseele auch! Kandaules. Gyges, ich bin kein Schurke. Gyges.

Doch ich wollt es ihm nicht geben; Da versank er in den Boden, Und ich eilte zur Kapelle, Sank ohnmächtig an den Boden. Und ich sah auch einen Engel Jubelschreiend in den Wolken, Er schwang sich wie eine Lerche Jubilierend hin gen Morgen. Vater, was ich da gesehen Klar, wie bei dem Licht der Sonne, Hat mir ganz verwirrt die Seele; Jetzt kann ichs nicht wiederholen.

»Wie ist es denn mit dem Singen, meine Gutesagte sie, »haben Sie es jemals zu einer rechten Melodie gebrachtDie Lerche schüttelte den Kopf. »Ich muß immer jubeln«, sagte sie. »Jubeln? Nun ja ... Haben Sie mal unser Rotkehlchen singen hören?« »Dochantwortete die Lerche, »es hat mich sehr glücklich gemacht.« »Nicht wahr? Sehen Sie, so was finden Sie bei uns auf der Waldwiese.

Bin ich gefallen oder nicht? Edgar. Von dem fürchterlichen Gipfel dieses kreideweissen Felsens. Schau in die Höhe, die hellgurgelnde Lerche kan aus dieser Höhe weder gesehen noch gehört werden; sieh nur auf! Gloster. Ach, ich habe keine Augen Ist das äusserste Elend so gar der Wohlthat beraubt, sich durch den Tod zu enden?

»Ei, lustiger Gesell, du singst ja wie eine Lerche beim ersten Morgenstrahlsagte da auf einmal ein junger Mann zu mir, der während meines Liedes an den Brunnen herangetreten war.

Silbern überflogen Ruhet das Feld und schweigt, Ein Jäger hebt seinen Bogen, Der Wald rauscht und eine Lerche steigt. Der Wald rauscht und eine zweite Steigt auf und fällt. Ein Jäger hebt seine Beute, Und der Tag tritt in die Welt. Lady Rosa. Du mit der Stirne voller Licht, Du mit den wunderbaren Braunaugen und den seidnen Haaren, Ich kenne dich! Du aber kennst mich nicht.

Zur Arbeit ruft man mich umsunst, Trag nicht danach Verlangen, Steh bei der Lerche hoch in Gunst, Die läßt sich auch nicht fangen; Die singt ihr Lied auf freiem Feld Mit freier, lustger Kehle, Die schmettert hoch in alle Welt, Und hörts auch seine Seele. Doch eines ist, das wurmt mich schwer: Sie hat ein Nest, ein kleines; Ich zog die Lande hin und her Wo aber, sagt, ist meines?!

Ich gebe gern mich drein, wenn du es willst. Nein, jenes Grau ist nicht des Morgens Auge, Der bleiche Abglanz nur von Cynthias Stirn. Das ist auch nicht die Lerche, deren Schlag Hoch über uns des Himmels Wölbung trifft. Ich bleibe gern; zum Gehn bin ich verdrossen. Willkommen, Tod, hat Julia dich beschlossen! Nun, Herz? Noch tagt es nicht, noch plaudern wir. JULIA Es tagt, es tagt!

»Mein liebes, holdes, einziges Weibjubelte er, und, da eine Lerche sich vor ihnen tirillierend in die Lüfte schwang, da war es ihm, als ob seine Seele auch Flügel hätte, und plötzlich sang er der beschwingten Sängerin seinen Gruß zu: »Tandarada, Tandarada! Welch ein Wunder mir doch geschahUnd er hat dieses Lied sein Leben lang weitergesungen!

Liebesreime. Nicht der Nachtigall und nicht der Lerche Lied Kann mich freuen, wenn es klingt das Tal entlang; Hört' ich jemals wieder einen süßen Klang, Seit das Schicksal mich von meinem Freunde schied? Wenn er sprach zu mir und meinen Namen rief, O, wie wurde mir dabei die Seele weit; Wenn ich tot einst bin und lieg' im Grabe tief, Hör' ich's wohl um Mitternacht zur Sommerszeit.

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