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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


»Ich liebe dich, du schöner Vogel«, sagte der Elf zur Lerche, und sein Lächeln, das durch die Tränen brach, war voll heißen Danks. »Du bist es gewesen, die mich getröstet hat, als ich im Morgenrot den Weg in meine Heimat nicht fand, durch dein Lied ist der Glaube in mein Herz zurückgekehrt, daß ich ihn einst wiederfinden würde.

Es ist, es ist; verlaß mich, fliehe, mein Geliebter; es ist die Lerche, die so tonloß singt, ihr mißlautendes, unangenehm-scharfes Gurgeln ruft dich weg O gehe, gehe, es wird immer heller und heller. Romeo. Sage, immer finstrer und finstrer, da ich in wenigen Augenbliken dich nicht mehr sehen werde. Amme. Gnädige Frau Juliette. Amme? Amme.

Lysander. Halt, Liebe, Wort! Sieh, da kommt Helena. Hermia. Gott grüß Euch, schönes Kind! Wohin soll's gehn? Helena. Schön nennt Ihr mich? Nein, widerruft dies Schön! Euch liebt Demetrius, beglückte Schöne! Ein Angelstern ist Euer Aug; die Töne Der Lippe süßer, als der Lerche Lied Dem Hirten scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen!

Oh wie sich auch die Menschenbrust da so froh und fröhlich hebt, und das Herz mit jauchzt und jubelt, und hinauf möchte, höher und höher hinauf, der steigenden Lerche nach, die mit zitterndem Flügelschlag, ein lebendiges Bild der Lust und Wonne, dort oben steht und betet.

»Gut welchem Thier oder wenn Sie so wollen, welchem Vogel gleich ich dannfrug die Dame, und hielt dabei die flache Hand vor ihren Mund, daß nur der obere Theil ihres Gesichts, und zwar im Profil, sichtbar blieb. »Eben so entschieden« erwiederte der kleine Cigarrenfabrikant nach kurzem forschenden Blick, »wie Herr Theobald hier einem Habicht gleicht, gleichen Sie der Lerche

Die alle könnens nicht wissen, Nur Eine kennt meinen Schmerz: Sie hat ja selbst zerrissen, Zerrissen mir das Herz. Warum sind denn die Rosen so blaß, O sprich, mein Lieb, warum? Warum sind denn im grünen Gras Die blauen Veilchen so stumm? Warum singt denn mit so kläglichem Laut Die Lerche in der Luft? Warum steigt denn aus dem Balsamkraut Hervor ein Leichenduft?

Ihr frrr erhob sich in der Tonleiter um fast eine ganze Octave, während dessen Intensität wegen der jetzt dünneren Luft abnahm, und der Apparat strebte lothrecht in die Höhe, wie eine Lerche, welche ihre hellen Töne durch die Lüfte schmettert. "Herr! Bester Herr! ... rief Frycollin wiederholt, wenn nur nicht Alles in Stücke geht!" Ein verächtliches Lächeln war Robur's ganze Antwort.

Aber als die Pfarrfrau an diesem Tag bei ihr eintrat, hatte Großmutter ein Laken in der Hand und stickte an einem Hohlsaum, und ihr Arm ging dabei so schnell auf und ab wie die Flügel einer Lerche. Als aber Frau Beata die Pfarrfrau erblickte, machte sie eine Bewegung, wie wenn sie die Arbeit verstecken wollte. Aber als sie merkte, daß die andere sie schon gesehen hatte, nähte sie ruhig weiter.

>Ich begreife nicht, was die Lumme mit ihren Seen will, und es ist mir auch ganz unverständlich, was der Auerhahn, die Lerche und die Fischmöwe für ein Land gesehen haben wollen,< sagte er. >Ich habe da droben im Norden ein großes Gebirgsland gefunden. Nirgends traf ich Ebenen und ebensowenig große Wälder, dagegen Berggipfel um Berggipfel, Felsengegend an Felsengegend.

Endlich flogen hin und wieder schon lange rötliche Scheine über den Himmel, ganz leise, wie wenn man über einen Spiegel haucht, auch eine Lerche sang schon hoch über dem stillen Tale. Da wurde mir auf einmal ganz klar im Herzen bei dem Morgengruße, und alle Furcht war vorüber.

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