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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Noch einmal traten die Freunde vor ihrem Fortgang an Theonies Sarg, drückten Blumen in die Hand der Entschlafenen und trafen dann Vorbereitungen zur Abfahrt. Als sie bereits in der Thür standen und den letzten Händedruck austauschten, fragte Frau von Tressen die Pastorin nach Lene. Sie habe, wie sie gehört, ihr Kummer gemacht.

Ich avancierte; aber Anne Lene kam mir nicht entgegen; sie ließ die Arme herabhängen und musterte mit unverkennbarer Verdrossenheit den struppigen Kopf meines Spielkameraden. "Nun", fragte meine Mutter, "soll Simon nicht sehen, was ihr gelernt habt?"

Und freudiges Leben erfüllte auch die Herzen der Bewohner des Pfarrhauses; Frau Höppner lief in Haus, Hof, Küche und Keller umher und sah nach dem Rechten, und neben ihr trippelte Lene oder stürmte jauchzend durch die Gartenwege, und hinter ihr her sprang bellend der Hausspitz.

Fritz Kuhlemann lachte. „Geht’s Geschäft auch heut’ Abend?“ fragte er boshaft. Der Fuhrmann starrte sie an. Lene Hoff war der eigentliche Grund, weshalb er jeden Abend kam. Er hätte nie gewagt, es ihr zu sagen, ausserdem wusste er ja, dass sie unter Sittenkontrolle stand. Die grosse Hanne zog eine höhnische Fluntsch.

Er zählte während zweier Stunden die Sekunden und Minuten, indem er sich vorstellte, was indes mit Tobias geschehen mochte: Jetzt kam Lene mit ihm an; jetzt stand sie vor dem Arzte. Dieser betrachtete und betastete den Jungen und schüttelte den Kopf. »Schlimm, sehr schlimm aber vielleicht ... wer weißEr untersuchte genauer. »Neinsagte er dann, »nein, es ist vorbei

Der Ersatz, den Frau Käthe für sie suchte und erhielt inMuhme Leneder jüngeren, ihrer leichtherzigen Nichte, und gar in fremden Stützen der Hausfrau, war ein sehr zweifelhafter . In diesem Jahre 1537 hatte Frau Käthe noch einen schweren Fall von Krankenpflege in ihrem Hause: nämlich die Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg. Die arme Frau war schon 1534 kränklich, bald besser, bald schwerer.

Die dürren Zweige, welche überall den Boden bedeckten, knickten unter unsern Füßen; und über uns, von dem Geräusch aufgestört, flogen die Raben von ihren Nestern und rauschten mit den Flügeln in den Blättern. Anne Lene ging schweigend und in sich verschlossen neben mir; ihre Gedanken mochten dort sein, von wo ich sie so sehnlich zurückzurufen wünschte.

Der Portier unten hatte nämlich, so ziemlich um dieselbe Zeit, wo dies spielte, Roswitha in seine kleine Stube hineingerufen und ihr gleich beim Eintreten ein Zeitungsblatt zum Lesen zugeschoben. »Da, Roswitha, das ist was für Sie; Sie können es mir nachher wieder runterbringen. Es ist bloß das Fremdenblatt; aber Lene ist schon hin und holt das Kleine Journal.

Kamerad, heb mir ein Stück Marzipan auf, und wo du mich liebhast, sag dem Pförtner, daß er Suse Mühlstein und Lene hereinläßt. Anton! Schmorpfanne! ZWEITER DIENER Hier, Bursch, wir sind parat. ERSTER DIENER Im großen Saale verlangt man euch, vermißt man euch, sucht man euch. ZWEITER DIENER Wir können nicht zugleich hier und dort sein.

Auch Anne Lene hatte ihr Teil bekommen; aber man wußte kaum, waren es Spottreden oder unbewußte Huldigungen; denn alles bezog sich am Ende doch nur auf den Gegensatz ihres zarten Wesens zu der derben und etwas schwerfälligen Art des Landes.

Wort des Tages

liebesbund

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