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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Nur ein flüchtiges Lächeln, ein leises vergnügtes Schmunzeln ging über sein Gesicht, und den Kopf ein wenig erhoben, um besser sehen zu können, nickte er wie zur Bestätigung eines unausgesprochenen Gedankens. Sie war ohne Hut, ganz wie sie im Hause, in der Wirtschaft ging, aber in Stiefeln, statt in Pantoffeln. Sie trug einen grossen, braunen Henkelkrug, aus dem sie naschte.

So stark war der Ausdruck dieses unterdrückten Zorns, daß seine Wellen in ihr nachbebten, und zugleich ein leises Bangen sie ergriff, ob sie nicht Geister gerufen habe, die sie nicht mehr würde bändigen können. »Ich bitte Sie jetzt dringend, mir den ganzen Vorgang zu erzählen, soweit Sie unterrichtet sindsagte er leise, und seine Augen hingen mit strengem Blick an ihrem Gesichte.

Draußen, auf dem Korridor, wurden Schritte laut, gedämpfte Stimmen, ein Geräusch, als würde ein schwerer Gegenstand transportiert. Jetzt wurde etwas hart niedergesetzt. Dann war es wie ein leises Schrammen und Schurren. Nach kurzer Pause wieder die Schritte, das flüsternde Sprechen, das Klingen der Korridorthür, und wieder die dumpfe Stille.

Doktor Diabel stürzte Romulus Futurus entgegen und hob den Arm, als wolle er sich an ihm vergreifen. Der aber packte die erhobene Hand und preßte sie mit solcher Kraft nieder, daß Doktor Diabel ein leises Stöhnen entfloh. Dann wandten sich Romulus Futurus und John Crofton nach der Seite, wo ein großes Himmelbett stand. Ein blauseidener Baldachin spannte sich darüber.

Das Meer rollte unablässig gegen die Steindämme; leises Scharren der Sandkörnchen; der Wind warf mit dünnen Stiletten. Nachmittags um die Zeit des Kurkonzertes ging der schwarze Brasilianer in einem langen grauen Gehrock über die Digue. Leicht und frech wehte die Musik.

Aber sie hat sich zu gut versteckt : ehe sie sich freimachen konnte, hat die kleine glückliche Familie sich gerettet! Ein leises Geräusch in einem Moosbüschel dicht neben der Stelle, wo Strix sich niedergelassen hat, macht sie indessen glauben, daß dort vielleicht ein kleines Rebhuhn unter dem Moos versteckt sitzt und mit einem kräftigen Hieb schließt sie ihren Fang um den Büschel.

Einsam, gefangen, von der Heimath fern, Ein Sklave, starrst du in des Stromes Lauf Und hängst an Weiden deine Harfe auf. Nun fährst du wohl empor, wenn so zu Zeiten Im stillen Mondeslichte durch die Saiten Ein leises wehmutsvolles Klagen geht Von einem Hauch, der aus der Heimath weht.

René konnte ein leises Lächeln kaum verbergen als er die Gestalt mit flüchtigem aber forschendem Blick überflog, und fast unwillkürlich drängte sich ihm der wunderliche Gedanke auf daß der Mann, wenn ihm der Geist und die Civilisation wirklich von oben gekommen sei, jedenfalls noch mit den Beinen im Heidenthum stecke.

Er aber fühlte tief: auch der Rauheste, auch der Größte, auch der Arbeitsrieseer verliert alle Fäden zum Verständnis der Menschen, verliert sich selber in Unbarmherzigkeit und Kälte, wird zur Maschine, wenn er nicht tief in sich ein leises kleines Feuer lebendig hält; und das Verlangen zur Liebe und zum Gedankenspiel mit einer Liebe, das ihm wie allen Sterblichen eingeboren war, hatte ihm sein Weib nicht sättigen können. – Als er acht Tage mit ihr verheiratet gewesen war, wußte er schon, daß eine schöne Larve ihn getäuscht hatte.

Neben diesem Führer lag einer, der flüsterte: »Wir müssen ihm die Brille geben; er weiß nicht, wo er stehtDer erfahrene lächelte wehmütig: »Die Brille macht's nichtEr räumte heimlich die Porzellansplitter vor sich weg, gab den andern ein leises Signal, während der gequälte Greis in den höchsten Tönen Zetermordio schrie.

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