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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Freilich, noch ein wenig mehr, so könnte es unbehaglich werden, ja, schon jetzt lief ein leises Angstgefühl mit unter, das jedoch die Wonne des allgemeinen Aufruhrs noch übertönte. Die Baronin beschloß, einen Spaziergang zu machen.

Die zwei jüngsten Kinder schliefen fest, Alfred kauerte neben der Mutter und fürchtete sich, Lulu stand neben ihm und half fürchten. In diesem Augenblicke regte sich ein leises Geräusch an der Klinke der Tür, die Tür öffnete sich, und es trat ein Mann herein, der einen glänzenden Helm auf hatte und in einen langen, weißen Mantel gewickelt war. Alle schauten auf ihn.

Er eilt darauf zu, verliert es aus den Augen, sieht es wieder aus dem Nebel blinken, näher und näher, ein lockender irrlichternder Schein; ein Weg lenkt seine Füße, windet sich nach links und rechts. Ein leises kaum vernehmbares rätselhaftes Schreien zittert durch die Dunkelheit.

Durch die sonnige Stille klingt leises Krähen. Vergebens versuchen die frohen

»Selbst in der Schweiz, in Italien, im herrlichen Neapel, auf dem Monte Pellegrino in Palermo habe ich, trotz aller Bewunderung und Begeisterung, ein leises Sehnen nach dem Spessart nicht unterdrücken können, und als ich dann nach der Heimkehr zum erstenmal wieder in den Spessart wanderte, da hab' ich erst so recht eigentlich empfunden, wie schön unsere Heimat ist!« »Bravo, Tante!

So rief der Alte noch gewaltiger als vorher, es war, als ginge ein leises Gewimmer durch die Lüfte und ersterbe im Sausen des Sturms, der sich zu erheben begann. Da schritt der Alte nach der Tür und warf sie zu, daß es laut durch den öden Vorsaal widerhallte. In seiner Sprache, in seinen Gebärden lag etwas Übermenschliches, das mich mit tiefem Schauer erfüllte.

Sie unterbrachen ihr leises aber lebhaftes Gespräch erst, als sie den Herankommenden schon gegenüberstanden. Olivo stellte Casanova und Lorenzi einander vor.

Plötzlich hörte sie ein leises Rascheln im Tannendickicht, und von dort sah sie ein wildes, verzerrtes Gesicht starren. Nie hatte sie ein Antlitz gesehen, das so deutlich den Stempel des Grauens trug. Sie erschrak selbst darüber, erschrak tödlich. Es fehlte nicht viel, so wäre sie geflohen. Aber dann loderte ein großes, heiliges Gefühl in ihr auf.

»Nun können der gnädige Herr mit dem Hund machen, was Sie wollen; ich kann ihn nicht erschießensagte der Forstwart zum Schluß. Der Hund richtete sich auf und horchte. Er wollte seinen Ohren nicht trauen, und obgleich er nicht zeigen wollte, wie groß seine Angst gewesen war, konnte er ein leises Bellen doch nicht unterdrücken.

Jetzt hörte man ein leises Geräusch hinter den Tannenbäumen; es kam vom Peter her, der unterdessen hier oben angelangt war. Da er aber gesehen hatte, wer beim

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