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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wie sehr wir uns auch immer bemühen, das Verständnis eines Textes durch die Verwendung von Bildern zu erhöhen, die Notwendigkeit von Texten als Ausdruck einer schriftkulturellen praktischen Erfahrung ist damit keineswegs gesteigert. Zu solchen Ergebnissen kommen wir nicht leichtfertig, denn wir sind noch immer durch die Schriftkultur konditioniert.
Ist somit der sittliche Wille der Bindung aus Herkunft und Vergangenheit dadurch enthoben, daß er nicht auf der Ebene physischer Umgestaltung, sondern auf der Ebene bewußter Wertung tätig wird, ist somit die Frage nach der Veränderlichkeit des Gemeinschaftscharakters eine falsch gestellte Frage, so wird auch die Prüfung des Problems vom wachsenden Glück ergeben, daß dieser Zweifel die Grundfragen des menschlichen Wollens leichtfertig verkennt.
Die Zeit war noch nicht gekommen, wo die ersten Maenner Roms sich hergaben zu Henkern der Zivilisation der Nachbarn und die ewige Schande der Nation leichtfertig glaubten von sich mit einer muessigen Traene abzuwaschen.
Aber im Grunde ist es nicht gut, in solchen Anschauungen allzu lange ein Kind zu bleiben, und ich habe die Männer selten sonderlich ernst zu nehmen vermocht, die der Frau die selbständigen Kräfte des Gemüts nur deshalb absprachen, weil sie anderer Art als die des Mannes sind; denn nur Oberflächliche rechnen Verborgenes leichtfertig dem Fehlenden zu.
Jetzt sind sie Gatten. Ascanio, welcher sich wieder hell und leichtfertig geschlafen hatte, verbarg ein Lächeln. 'Epikuräer! strafte ihn Ezzelin. Er aber schmeichelte: 'Es ist geschehen, gestrenger Ohm. Wenn du den Fall in deinen Machtkreis ziehst, ist alles gerettet! Beide Parteien habe ich vor deinen Richterstuhl beschieden auf diese neunte Stunde. Ein gegenüberstehender Campanile schlug sie.
Um den Umbruch wirklich mitgestalten zu können, müßten die Deutschen ihr jetziges System mit allen seinen Grenzen grundsätzlich in Frage stellen. Sie müßten vor allem ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und es nicht denjenigen überlassen, denen sie bislang ihr Geschick allzu leichtfertig anvertraut haben.
Ihm kann doch gesagt werden, dass ich ihn beschuldige und verdächtig erkläre, dass ich Gefahr laufe und nicht er, wenn er unschuldig ist. Denn ich selbst bin der Ansicht, dass ich aus dem Dienst entlassen zu werden verdiene, wenn sich herausstellt, dass ich leichtfertig oder selbst nur voreilig gehandelt habe. Voreilig! Nach Jahren, Jahren schwersten Missbrauchs! Voreilig!
»Ich glaube deine Gedanken zu erraten, liebe Tony«, sagte er, »und auch ich meinerseits, ich zögere nicht, dir zu bekennen, daß ich den Schritt, der mir vor vier Jahren als klug und heilsam erschien, in dieser Stunde bereue ... aufrichtig bereue. Ich glaube, vor Gott nicht schuldig zu sein. Ich glaube, meine Pflicht getan zu haben, indem ich mich bemühte, dir eine deiner Herkunft angemessene Existenz zu schaffen ... Der Himmel hat es anders gewollt ... du wirst von deinem Vater nicht glauben, daß er damals, leichtfertig und unüberlegt, dein Glück aufs Spiel gesetzt hat! Grünlich trat mit mir in Verbindung, versehen mit den besten Empfehlungen, ein Pastorssohn, ein christlicher und weltläufiger Mann ... Später habe ich geschäftliche Erkundigungen über ihn eingezogen, die so günstig lauteten als möglich. Ich habe die Verhältnisse geprüft ... Das alles ist dunkel, dunkel und harrt noch der Aufklärung. Aber nicht wahr, du klagst mich nicht an
»Ihr urteilt und sprecht allzu leichtfertig, edler Herr!« entgegnete ihm Gwijde. »Karl von Valois stellt uns einen Geleitsbrief aus und gelobt uns bei seiner Ehre, daß er uns wieder ungehindert nach Flandern zurückbringen wird.« Die Herren, die Valois' edle Gesinnung kannten, glaubten seinem Versprechen und berieten weiter mit dem Grafen.
Sie führen ein Lotterleben, arbeiten nur, wenn Sie keinen Pfennig mehr in der Tasche haben, obwohl Sie einen einträglichen Beruf und viel Verstand haben. Sie haben sich absichtlich verkommen lassen, sind sozusagen ein mutwilliger Vagabund. Wäre es nicht leichtfertig oder dumm von mir, wenn ich Ihnen durch dick und dünn glaubte, auch wo etwa Tatsachen oder berechtigte Mutmaßungen dagegen sprechen?
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