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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aber ich konnte wahrnehmen, wie ihr ganzer Körper dabei zitterte, und sie hatte alle Worte verloren, sondern wimmerte nur noch leise. Dann lag sie in seinen Armen eine Weile wie tot. Endlich standen beide auf, und die Mutter kniete vor Ekhard hin, nahm seinen Schweif in den Mund und fing an wie rasend daran zu saugen und zu lecken.
Er sagte kein Wort, sondern begann nur, seine eine Vorderpfote zu lecken. Aber als Smirre ihn verspottete, weil es ihm mißglückt sei, brach er los. »An meiner Schwimmkunst fehlte es nicht, Smirre. Ich war bis zu den Gänsen gekommen und wollte eben zu ihnen hinaufklettern, als ein kleiner Knirps auf mich lossprang und mich mit einem scharfen Eisen in den Fuß stach.
»Nun, ich will Erbarmen mit Dir haben,« sagte er; als aber das gute Tier begann, ihm das Gesicht zu lecken, schlug plötzlich seine Stimmung völlig in Rührung und Wehmut um. Er presste den Hund mit schmerzlicher Liebe an sich, seine Augen füllten sich mit Thränen, und ohne den Satz zu vollenden, wiederholte er mehrere Male mit erstickter Stimme: »Sieh, Du bist ja mein einziger ... mein einziger
Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern, und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter, erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte sie, »alle Tag mußt du mich vögeln
Die Marchesa Grimi sagte nach einer Weile seufzend: »Aber er ist doch für Sie gestorben, für Sie!« »Ja, Mama,« meinte Raminga, und ließ sich von ihrem Hündchen das Gesicht lecken. »Du hast alles Gute gehabt. Er starb für dich.« »Schweigt!« befahl Fulvia. »Er fiel für die Freiheit!« Drei-Minuten-Roman
Als sie nun so lange gegangen waren, bis es wieder Abend wurde, und der Hunger sich einstellte, wollte Treu mit aus seines Bruders Schnappsack essen; aber Untreu sagte, das Essen wäre sein, und er hätte nicht Mehr, als er selbst gebrauche. »Ich hab' Dich aber doch aus meinem Schnappsack essen lassen, so lange was drin war,« sagte Treu. »Ja, warum bist ein solcher Narr gewesen und hast das gethan?« sagte Untreu: »Nun kannst Du Dir den Mund lecken, wenn Du nichts Andres hast.« »Untreu heißt Du, und untreu bist Du, und das bist Du all Dein Lebtag gewesen,« sagte Treu.
Kasperle besann sich nicht lange. Er fing an zu schlecken und zu lecken. Wie das schmeckte! Viel, viel besser, dachte er, als das Käsebrot beim Bauer Strohkopf. In einer Ecke stand ein ganzer Kübel Schlagsahne. Kasperle wußte erst nicht, was dieser weiße Schaum war, und weil er im Waldhäuschen einmal neugierig an Seifenschaum geleckt hatte, dachte er, es könnte wohl etwas
Ein Schlagfluß ist der beste Tod; wolltest du zuvor krank sein? Und ich dachte nicht, daß sie es wagen würden. Hérault. Wir werden wenigstens nicht mit Schwielen an den Fingern der hübschen Dame Verwesung die Wangen streicheln. Gib dir nur keine Mühe! du magst die Zunge noch so weit zum Hals heraushängen, du kannst dir damit doch nicht den Todesschweiß von der Stirne lecken. O Lucile!
Nun glüht die Sonne auf ihn, und die Hunde lecken nach seinem Schweisse: aber er liegt da in seinem Trotze und will lieber verschmachten: eine Spanne weit von seinem Ziele verschmachten! Wahrlich, ihr werdet ihn noch an den Haaren in seinen Himmel ziehen müssen, diesen Helden!
Ein Regen von Zitronensaft Soll tauig sie begießen, Und in den Straßengössen soll Der beste Rheinwein fließen. Wie freuen die Berliner sich, Sie gehen schon ans Fressen; Die Herren von dem Landgericht, Die saufen aus den Gössen. Wie freuen die Poeten sich Bei solchem Götterfraße! Die Leutnants und die Fähnderichs, Die lecken ab die Straße.
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