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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dieser gute Herr ist indessen ein noch besserer Landpfarrer geworden, hat seinen alten Schützling mit sich in den Pfarrhof genommen, gastlich bewirthet und beherbergt und sich den ganzen Lebenslauf desselben vom letzten Augenblicke der Trennung im Schwarzwalde drunten bis zum ersten der Begegnung in der Baar da oben ausführlich erzählen lassen.

Er mag es nur nicht zugeben. Wie liebe ich Menschen, die sich nicht gern Geständnisse machen. Kraus hat Charakter: Wie deutlich man das fühlt. Den Lebenslauf habe ich allerdings geschrieben, aber ich habe ihn wieder zerrissen. Fräulein Benjamenta ermahnte mich gestern, aufmerksamer und folgsamer zu sein.

»Die kurze Dauer des menschlichen Lebens und die Ungewißheit der Zeit des Todes hat mich den Entschluß fassen lassen, meinen Lebenslauf aufzuzeichnen, weil derselbe ungewöhnlich genug gewesen ist, so daß ich in ihm sichtlich die wunderbare Leitung Gottes erkannt habe, welche Alles zu meiner eigenen Genugthuung gewandt hat

Ich gehe jetzt jeden Tag ins Warenhaus, fragen, ob meine Photographien noch nicht bald fertig seien. Ich kann jedesmal mit dem Aufzug ins oberste Stockwerk hinauffahren. Ich finde das leider nett, und das paßt zu meinen vielen übrigen Gedankenlosigkeiten. Wenn ich Lift fahre, komme ich mir so recht wie das Kind meiner Zeit vor. Ob das andern Menschen auch so geht? Den Lebenslauf habe ich immer noch nicht geschrieben. Es geniert mich ein wenig, über meine Vergangenheit die schlichte Wahrheit zu sagen. Kraus schaut mich von Tag zu Tag vorwurfsvoller an. Das paßt mir sehr. Liebe Menschen sehe ich gern ein wenig wütend. Nichts ist mir angenehmer, als Menschen, die ich in mein Herz geschlossen habe, ein ganz falsches Bild von mir zu geben. Das ist vielleicht ungerecht, aber es ist kühn, also ziemt es sich. Übrigens geht das bei mir ein wenig ins Krankhafte. So z.

Er glaubt weder an ein Himmelreich noch an eine Hölle. Die Zufriedenheit desjenigen, der ihn engagiert, wird sein Himmel, und das traurige Gegenteil seine vernichtende Hölle sein, aber er ist überzeugt, daß man mit ihm und dem, was er leistet, zufrieden sein wird. Dieser feste Glaube gibt ihm den Mut, der zu sein, der er ist. Jakob von Gunten. Ich habe den Lebenslauf Herrn Vorsteher überreicht.

Wir tragen Die Trümmern ins Nichts hinüber, Und klagen Über die verlorne Schöne. Mächtiger Der Erdensöhne, Prächtiger Baue sie wieder, In deinem Busen baue sie auf! Neuen Lebenslauf Beginne, Mit hellem Sinne, Und neue Lieder Tönen darauf! MEPHISTOPHELES: Dies sind die Kleinen Von den Meinen. Höre, wie zu Lust und Taten Altklug sie raten!

"Das Leben der meisten Menschen, und (wenn wir es sagen dürfen) der Lebenslauf der großen Staatskörper selbst, insofern wir sie als ebensoviel moralische Wesen betrachten, gleicht den Haupt- und Staatsaktionen im alten gotischen Geschmacke in so vielen Punkten, daß man beinahe auf die Gedanken kommen möchte, die Erfinder dieser Letztern wären klüger gewesen, als man gemeiniglich denkt, und hätten, wofern sie nicht gar die heimliche Absicht gehabt, das menschliche Leben lächerlich zu machen, wenigstens die Natur ebenso getreu nachahmen wollen, als die Griechen sich angelegen sein ließen, sie zu verschönern. Um itzt nichts von der zufälligen

Und wie ein Fürstenpaar sich zur Kurzweil und Belehrung vom Hoferzähler mancherlei vortragen läßt bald den Lebenslauf eines Königs, bald eine einfache Dorfgeschichte, bald ein Heldenepos, bald eine Sage aus uralten Tagen, bald irgend eine Tierfabel oder ein Märchen, und dabei weiß: wie oft es uns auch gelüstet, zu lauschen, so ist doch nicht zu befürchten, daß diesem trefflichen Erzähler jemals der Stoff ausgeht, da der Hort seiner Sagenkenntnisse und die Fülle seines Erfindungsvermögens unerschöpflich sind ebenso wußten diese beiden: wie oft und wie lange wir auch hier weilen, und wäre es auch eine ganze Ewigkeit hindurch, so ist doch keine Gefahr da, daß dieser Duft keine Erinnerungen mehr wecken könnte; denn je weiter wir in die Zeit hinabsteigen, um so weiter schiebt sich die Vorzeit zurück.

Eindringlich, lebhaft gestikulierend redet er auf ihn ein. Er peinigt den armen Hiob und schleppt die Seele des Lazarus fort. So hat ihn die Kunst in seiner Thätigkeit in anschaulicher Weise geschildert. Weniger eingehend und weniger häufig ist der Lebenslauf des Teufels behandelt. Seine Erschaffung durch Gott ist nirgends dargestellt.

Aber dadurch wird nichts an der Tatsache geändert, daß, wie die Versuche von Woodruff uns gezeigt haben, dieses »Altern« und diese »Depression« nicht unbedingt in den Lebenslauf des Pantoffeltierchens hineingehören und daß das Pantoffeltierchen, wenn es von allerlei Schädigungen frei bleibt, wirklich unsterblich ist.

Wort des Tages

araks

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