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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und sein wunderbarer Lebenslauf wandelte ihm hier in Gedanken vorüber, und in Demuth fiel er auf die Erde nieder und betete und dankte Gott, daß er ihn aus so vielen Gefahren errettet und auf eine so außerordentliche Weise zum König und Herrn über Länder und Völker gemacht hatte.
Des Tages ist er nie mit seinem Schatz vergnügt, Obschon des Vorraths gnug vor seinen Augen liegt; Er darf das Regiment nicht über sich verwalten; Er muß dem tauben Gott als Sclave stille halten; Er darf auf keinem Bett von weichen Federn ruhn; Er darf von seinem Vieh sich nichts zu gute thun; Er darf kein reines Brod, noch Bier, noch Wein genießen; Er muß bey Hungerkost fast Thränen lassen fließen, Er ißt, und wird nicht satt, er sammlet, und ist arm, Sein ganzer Lebenslauf ist Elend, Müh und Harm.
Drei Päpste stritten sich um die Tiara: Johann XXIII., ein Gregor und ein Benedikt. Johann war dreist genug, auf dem Konzil zu erscheinen, allein als man ernstlich daran ging, seinen Lebenslauf zu mustern, hielt der Heilige Vater es für geratener, als Postknecht verkleidet, mit Hilfe des Herzogs Friedrich von Tirol zu entfliehen.
Unten geht vor sich im Detail und peinlich genau gezeichnet der Lebenslauf eines Kriminalen, einer Köchin, einer Ladnerin. Zwischen den beiden Bühnen ist ein Brett. Später wird um das Groteske zu nehmen, eine Vereinigung nötig. Der himmlische Ausgleich soll bewiesen werden.
Ich passe auf, und das verschönert das Leben, denn ohne aufpassen zu müssen, gibt es eigentlich gar kein Leben. Es ist klar, Fräulein Benjamenta hat einen Kummer, und es muß ein heftiger Kummer sein, da sich unsere Lehrerin sonst sehr gut zu beherrschen weiß. Ich muß Geld haben. Übrigens habe ich den Lebenslauf jetzt geschrieben. Er lautet folgendermaßen: Lebenslauf.
Die Tätowierungen der Dajak dienten ursprünglich wahrscheinlich als Körperverzierungen, gegenwärtig hat aber die Sitte des Tätowierens bei allen Stämmen so tief Wurzel gefasst, dass man sie als einen Brauch ansehen muss, dem zwar keine religiöse Bedeutung zukommt, der aber mit dem Lebenslauf des Individuums eng verknüpft ist.
Während seiner Abwesenheit hatte Preziosa ihrer Mutter ihren ganzen Lebenslauf berichtet: wie sie sich immer für eine Zigeunerin und für die Enkelin jener Alten gehalten, sich jedoch stets viel höher geachtet habe, als man von einer wirklichen Zigeunerin hätte erwarten können. Die Mutter bat sie, ihr aufrichtig zu gestehn, ob sie Don Juan de Carcamo zugetan sei.
Nachdem er nun seinen Lebenslauf von Anfang bis zum Ende erzählt hatte, so fing ich hernach von meiner wunderlichen Geburt an zu schwatzen, wie auch von meinem Blaserohre, mit welchem ich so gewiß schießen können. O sapperment! wie sperrte der Herr Graf Maul und Nasen darüber auf, als ich ihm solche Dinge erzählte, und meinte, daß noch was Rechts auf der Welt aus mir werden würde.
Mai 1819 als Sohn eines Zimmermanns und Hausbauers im Staate New York, hat einen typisch amerikanischen Lebenslauf gehabt, bis recht spät der Dichter aus ihm herausbrach; er besuchte die Volksschule, war eine Art Laufbursche erst bei einem Rechtsanwalt, dann einem Arzt, wurde Setzerlehrling und, im Alter von neunzehn Jahren, Dorfschullehrer.
Nicht ohne das größte Interesse vernahm er stückweise den Lebenslauf Serlos: denn es war nicht die Art dieses seltnen Mannes, vertraulich zu sein und über irgend etwas im Zusammenhange zu sprechen. Er war, man darf sagen, auf dem Theater geboren und gesäugt.
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