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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Einige Tage lang streifte er am Strande von einem Bauerhofe zum andern umher, und gute Menschen gaben ihm aus Barmherzigkeit ein Stück Brot. Da traf er einst mit einem munteren Burschen zusammen, dem er seinen Lebenslauf ausführlich erzählte, aber in derselben Nacht war er auch verschwunden. Nach einigen Tagen wälzten die Wellen seinen Leichnam an's Ufer.

Wir werden im Geräusche schwach, Und geben endlich strafbar nach. Du opferst Gott die leichtern Triebe Durch einen strengen Lebenslauf; Doch opferst du, wills seine Liebe, Ihm auch die liebste Neigung auf? Dieß ist das Auge, dieß der Fuß, Die sich der Christ entreissen muß.

"Zu erfinden, zu beschließen, Bleibe, Künstler, oft allein; Deines Wirkens zu genießen, Eile freudig zum Verein! Hier im Ganzen schau', erfahre Deinen eignen Lebenslauf, Und die Taten mancher Jahre Gehn dir in dem Nachbar auf. Der Gedanke, das Entwerfen, Die Gestalten, ihr Bezug, Eines wird das andre schärfen, Und am Ende sei's genug!

Nie werde ich diesen entsetzlichen Augenblick vergessen!“ sagte die Theekanne, wenn sie später sich selbst ihren Lebenslauf erzählte. „Ich wurde Invalide genannt, in einen Winkel gesetzt und einer armen Frau geschenkt. Ich stieg nun zur Armut hernieder und stand zwecklos da, aber gerade da, wo ich stand, begann mein besseres Leben.

In frischen Farben leuchtete die Inschrift: »An den heligen Wassern ist bei Reparatur erfahlen und wohl versehen mit den hl. Sakramenten gleich tot gewesen der ehrsame Seppi Blatter von St. Peter. Gewählt worden zum Garden. Hat aber nicht angetretten. Sein Lebenslauf ist 40 Jahr und 7 Tag. %R. I. P.% Mein lieber Freund, ich bitte dich, Geh nicht vorbei und bett' für mich

Glückwünsche, Einladungen zur Beteiligung an Schwimmfesten, Anliegen aller Art, um Photographien, Lebenslauf und Autograph kamen alle Woche, und es war nicht das erstemal, daß sich unter all diesen geschäftlichen Dingen, die sämtlich von Koepke mit rührender Sorgfalt und komischer Wichtigtuerei erledigt wurden, so daß Felder nur seinen Namen unter die Antworten zu setzen brauchte es war nicht das erstemal, daß sich unter den Eingängen Schreiben von zarter Hand befanden, auf die der Empfänger zwar nie reagierte und die er meistens dem Gelächter seiner Freunde preisgab, Briefe, die ihn aber doch dazu veranlaßt hatten, seine Korrespondenz erst selbst durchzusehen, ehe er sie seinem getreuen Sekretär auslieferte.

Der Mann plauderte so in einer Schnur fort, und erzählte dem Fremden eine von den tausend Geschichten, die der Wanderer durch solche Länder fast in jeder Hütte zu hören bekommt und als eine der vielen Reiseunannehmlichkeiten eben hinnehmen muß: eine Lebensgeschichte ohne das geringste Interessante, ein alltäglicher Lebenslauf in den Colonien, voll Arbeit, und Glück und Mißgeschick, bunt und ohne Zweck oder Ziel durch einander gemischt.

Goar begriff, daß ihr Leben nur dem Mann gehöre, der sie aus den Flammen gerissen hatte und auf dessen Lebenslauf ihr Herz als den vornehmsten und ersten horchte. Sobald er Gewißheit hatte, ließ ihn das nicht ohne Hoffnung, denn er war sich der Zuneigung und der vertrauensvollen Ergebenheit dieser Frau sicher.

Der Moosbauer schüttelte den Kopf, nahm nach der Heimkunft den Roßbuben ins Hinterstübchen und ließ sich von demselben seinen ganzen Lebenslauf erzählen, ohne eine Silbe von den angekommenen Schriften laut werden zu lassen.

Die frömmste Frau in unsrer Stadt, In Kleidern fromm, und fromm in Mienen, Die stets den Mund voll Andacht hat, Wird diese nicht ein Lied verdienen? Wie lehrreich ist ihr Lebenslauf! Kaum steht die fromme Frau von ihrem Lager auf; Kaum tönt der Klang vom achten Stundenschlage: So sucht sie das Gebet zu dem vorhandnen Tage.

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