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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Kaum ist das Wort dem Mund entflohn, Schnapp! hat er ihren Finger schon. "Ach!" ruft sie, "er ist doch nicht gut! Weil er mir was zuleide tut!!" Hier lauert in des Topfes Höhle Hans Huckebein, die schwarze Seele. Den Knochen, den er Spitz gestohlen, Will dieser jetzt sich wieder holen. So ziehn mit Knurren und Gekrächz Der eine links, der andre rechts.

Sie wird oft sentimental jetzt: „Ich kann nicht leben ohne Dich! Ich möchte am liebsten sterben!“ Manchmal sogar fast wild: „Ich will von zu Hause durchgehn. Mir ist alles ganz egal. Ich lege mich hierhin und gehe nicht wieder fort. Du kannst mit mir machen was Du willst.“ Das sagt sie wohlweislich, wenn sie mir angezogen gegenübersitzt und Makronen knabbertund dann lauert sie auf den Effekt.

Nun kann ich nicht von hier weggehen, denn sie sitzt dort auf dem Baum und lauert mir auf.« »Ja, es war recht gedankenlos von mir, daß ich sie entwischen ließ. Aber kann ich dich nicht dahin begleiten, wo du zu Hause bistfragte sie, die so gerne Märchen ersann; und sie war nicht wenig erstaunt, daß sie hier so ganz unvermutet mit einem Wichtelmännchen zusammengetroffen war.

Die Gefahr lauert im Hintergrunde: ein Sinken unseres gewerblichen Könnens, unserer Wirtschaftskraft dem Auslande gegenüber, sinkende Lebenshaltung, sinkende Kultur, sinkende politische Bedeutung. Das scheint weit ausgeholt, ist aber drohender Ernst. Der Rückfall auf vorwiegende Rohstoff- und Halbfabrikatausfuhr könnte uns auf ein enges kontinentales Dasein zurückwerfen.

Das Mädchen wußte, daß der Wald von unsichtbaren Gestalten bevölkert war und verstand Hirtes Angst. Wie viele Menschen, die unter der Willkür erzittern, die in den Unbilden der Witterung lauert, und die zugleich in ihrem Unterhalt von der Gnade der Natur abhängen, glaubte auch Anje daran, daß die geheimnisvollen Mächte der Natur in unsichtbaren Gestalten einhergingen.

Halb heb ich mich aus der eiskalten Welle, Und einen glatten Kieselstein ins Land Weit schleudernd steh ich in der Mondeshelle. Und auf das mondbeglänzte Sommerland Fällt weit ein Schatten: dieser, der so traurig Hier nickt, hier hinterm Kissen an der Wand? So trüb und traurig, der halb aufrecht kauert Vor Tag und böse in das Frühlicht starrt Und weiß, daß auf uns beide etwas lauert?

»Ich will Nichts mit der Sache zu thun habenbrummte sie kopfschüttelnd »hat O'Flannagan sich « »O'Flannaganfrug Bertrand rasch. »Ach zum Teufelrief die Alte, jetzt selber ärgerlich werdend »lauert Einem nicht das Wort von den Lippen, eh' es gesprochen ist was weiß ich wie Einer heißt der bei mir aus und ein geht, und sich so oder so nennen kann wen kümmerts.

»Ja, bis heute ist es mir ganz gut gegangen, aber wenn du mir nicht hilfst, dann ist es wohl aus mit mir. Ein Fuchs ist mir dicht an den Fersen. Er steht dort an den Ecke und lauert auf mich.« »Ei freilich, ich wittre ihn wirklich deutlichsagte der Hund. »Den werden wir bald habenDamit jagte der Hofhund davon, so weit seine Kette reichte, und bellte und kläffte eine gute Weile.

Kolcher. Leise! Hauptmann. Sprich! Was soll's? Kolcher. Verteilt euch rechts und links und wenn ein Fremder Doch still jetzt! Einer naht! Kommt! hört das Weitre! Ihr Götter! Was ist das? Ich ahne Schreckliches. Es murmeln die Barbaren unter sich Und schaun mit höhn'schen Lächeln hin auf uns. Man geht, man kommt, man winkt, man lauert.

»Es hat mich verrückt gemachtrief der junge Mann in düsterm Brüten. »Günther Güntherfuhr er plötzlich auf und ergriff des Freundes Arm »weißt Du wohl daß es eine Classe von Menschen giebt, die an der Gränze des Wahnsinns, inmitten unserer geregelten bürgerlichen Verhältnisse, unbelästigt durch dieses Leben gehen, weil der Dämon, der in ihnen lauert, noch nie Gelegenheit bekam auszubrechen?

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