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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Er hatte die ganze Sache längst vergessen, und auch der Lärm um die Jacke zu Hause war verhallt, als ihm eines Tages in der Schule die Eröffnung wurde, daß ihm "für seine mutige Tat" die Rettungsmedaille verliehen werden und daß er sie am Tage der Entlassung aus der Schule in öffentlicher Feierlichkeit erhalten sollte.
Montan, betroffen und, gegen seine Gewohnheit, gewissermaßen verlegen, sagte mit edler Verbeugung gegen die würdige Dame: "Es scheint sehr viel zu sein, denn ich werde dich ihr schuldig. Es ist das erstemal, daß du mir offen und liebevoll entgegenkommst, das erstemal, daß du mich ans Herz drückst, ob ich es gleich längst verdiente."
Es dünkte ihn, mit der ganzen Welt Mitleiden haben zu sollen, ein wenig auch mit sich, aber stark und nachdenklich mit allem ihn Umgebenden. Wirsich war längst vorläufig in den Garten hinausgetreten. Der Hund wedelte seinen alten Bekannten an.
Das hab ich längst heraus. Doch ist es gut, daß er dafür gelte, sonst wären Reiter und Gaul in der Flamme geschmolzen." Der kleine Abt hob sich auf die Zehen und wisperte dem großen Kaiser ins Ohr: "Es ist der Philosoph und Heide Marc Aurel." "Wirklich?" lächelte Karl.
»Soll ich die Leute fragen, ob Mangobäume im Dorf stehen?« sagte Guru plötzlich. »Welche Leute?« fragte ich erstaunt. »Jene dort«, sagte Guru und zeigte vor sich hin. Da erkannte ich die braunen Gesichter im Feuerschein zwischen den Blättern der Mangroven. Ich hatte mich längst daran gewöhnt, daß ich niemals allein war, aber ich erschrak jedesmal aufs neue.
Und nun, gute Nacht, darling, ich bin müde von die langweilige Flora-Gesellschaft und auch du hast schlafrige Augen.“ Die Freundin war schon längst fort, und Ilse hatte sich gleichfalls zur Ruhe begeben, lag aber noch wachend im Bette; die Erinnerung an den ereignisreichen Abend raubte ihr den Schlaf. Orlas Schicksal beschäftigte sie lebhaft. Orla, eine Studentin, das war doch zu interessant!
A., die in jenen satyrischen Producten sehr hart angegriffen worden waren. Man findet diese, längst aus den Augen des Publikums verschwundenen Gegenschriften in dem von E. Bons neuerlich herausgegebenem Werke: "Schiller und Goethe im Xenienkampf." Sehr beunruhigend waren für Schiller die Nachrichten, die er um diese Zeit, im Frühjahr 1796, von der traurigen Lage seiner Familie erhielt.
Mit geteilten Empfindungen nahm ich Ibsens „Baumeister Solneß“ auf; da schien mir zuviel mit Absicht hineingeheimnist zu sein, und die Menschen gingen auf Stelzen. Ich glaube, solche Gedanken waren damals sehr ketzerisch, denn etliche Päpste zu Berlin hatten längst die Infallibilität des großen Norwegers verkündigt.
Franziska blieb wie verschollen. Unter ihren zahlreichen Bekannten hatte niemand von ihr gehört, und der Urlaub, den sie vom Theater genommen, war längst überschritten. Es hieß, der Fürst Armansperg habe über Riccardo Troyer weitläufige Nachforschungen anstellen lassen, die zu einem bedenklichen Ergebnis geführt hätten. Auch davon wurde es allgemach still.
Wort war Wort, und wenn man es nicht einlösen konnte, hatte man es eben auf andere Weise zu zahlen. Solch ein haltloser Tropf, der für die Folgen seiner Handlungen nicht eintrat, hatte auf der Welt nichts mehr zu suchen! Und ein längst vergessenes Bild trat plötzlich vor seine Augen.
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