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Manius Manilius, der das Landheer befehligte, schlug sein Lager der Burgmauer gegenueber, waehrend Lucius Censorinus mit der Flotte an dem See sich aufstellte und dort auf der Landzunge die Operationen begann.

Kadix, Toulon, Genua, Ankona, Korfu, Konstantinopel waren übrigens auch Kriegshäfen, doch der obern Leitung der Admiralität zu London übergeben worden. Die Flotte gehörte wie das Landheer dem Föderalismus. Ihre junge Mannschaft zog sie aus allen Küstenlanden.

In Rom war seitdem der Krieg beschlossen. Schon im Sommer 562 erschien eine roemische Flotte von 30 Segeln mit 3000 Soldaten an Bord unter Aulus Atilius Serranus vor Gythion, wo ihr Eintreffen den Abschluss des Vertrags zwischen den Achaeern und Spartanern beschleunigte; die sizilische und italische Ostkueste wurde stark besetzt, um gegen etwaige Landungsversuche gesichert zu sein; fuer den Herbst ward in Griechenland ein Landheer erwartet.

Ja es erhielt ein Plan Hannibals die koenigliche Genehmigung, wonach dieser von Antiochos eine Flotte von 100 Segeln und ein Landheer von 10000 Mann zu Fuss und 1000 Reitern erhalten und damit zuerst in Karthago den Dritten Punischen und sodann in Italien den Zweiten Hannibalischen Krieg erwecken sollte; tyrische Emissaere gingen nach Karthago, um die Schilderhebung daselbst einzuleiten.

So unterblieb vorlaeufig die gefuerchtete Invasion der Ostkueste, und die Roemer gewannen Zeit, die wichtigste Station Brundisium zuerst mit der Flotte, alsdann auch mit dem vor der Ankunft des Gracchus zur Deckung von Apulien verwendeten Landheer zu sichern und fuer den Fall der Kriegserklaerung einen Einfall in Makedonien selbst vorzubereiten.

Vier grosse Flotten waren in diesem Kriege zugrunde gegangen, drei davon mit roemischen Heeren an Bord; ein viertes ausgesuchtes Landheer hatte der Feind in Libyen vernichtet, ungerechnet die zahllosen Opfer, die die kleinen Gefechte zur See, die in Sizilien die Schlachten und mehr noch der Postenkrieg und die Seuchen gefordert hatten.

Freilich waren dabei die Aussichten auf Erfolg sehr fern, solange man nicht imstande war, den feindlichen Schiffen den Zugang gaenzlich zu verlegen; und einen nicht viel leichteren Stand als in der Stadt die Belagerten hatte das Landheer der Belagerer, welchem die Zufuhren durch die starke und verwegene leichte Reiterei der Karthager haeufig abgefangen wurden und das die Seuchen, die in der ungesunden Gegend einheimisch sind, zu dezimieren begannen.

Jakob schätzte die Streitmacht, die er den Einfallenden entgegenstellen konnte, auf vierzigtausend Mann, ungerechnet die Miliz. Flotte und Landheer waren sonach mehr als ausreichend, um eine holländische Invasion zurückzuschlagen. Konnte man sich aber auf die Flotte und auf die Armee verlassen? Mußte man nicht befürchten, daß die Milizen zu Tausenden zu der Fahne ihres Befreiers übergehen würden?

Zugleich sammelte sich ein starkes syrisches Landheer in Sardes.

Nachdem die roemische Flotte noch eine Expedition nach Kreta gemacht und die Freigebung der dorthin in die Sklaverei verkauften Roemer durchgesetzt hatte, verliessen Flotte und Landheer im Nachsommer 566 Asien, wobei das Landheer, das wieder durch Thrakien zog, durch die Nachlaessigkeit des Feldherrn unterwegs von den Ueberfaellen der Wilden viel zu leiden hatte.