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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Du willst, dein Leben soll ein schimmernd Gastmahl sein, und ziehst die Welt an deine goldne Tafel. Ach, möchte sie dirs einst mit Liebe lohnen! Flottwell. Sie wird es tun, zeig nicht so düstern Sinn. Komm, folg mir gleich, du bist durch Einsamkeit erkrankt. Cheristane. Umsonst. Zu spät! Du kannst mich länger nicht besitzen, umarmst mich heut zum letztenmal. Es darf nicht sein.

Noch eins: wessen ist die Equipage? Ist es eure? oder des Grafen? Pirro. Des Grafen. Angelo. Schlimm! Da ist noch ein Vorreiter, außer einem handfesten Kutscher. Doch! Pirro. Ich erstaune. Aber was willst du? Das bißchen Schmuck, das die Braut etwa haben dürfte, wird schwerlich der Mühe lohnen Angelo. So lohnt ihrer die Braut selbst! Pirro.

Er schreibt: ›Von dem Kinde dürfe der Vater die Wohltat annehmen; aber Fremde dürften und könnten nicht lohnen, was die Liebe gethan.‹ Und so sehr mich das schmerzt, so hat Vater Justus Recht.« »Ich weiß einen Weg zum Dank für unsern alten Freund«, antwortete sein Vater, »und gefällt er euch, so wollet ihn mit mir gehen. Er geht durch das Herz seines Kindes.

Sei klug und trage selbst alles Moegliche dazu bei, diesen Entschluss zur Reife zu bringen; Congo Hoango, der Neger, wird, wenn er wiederkommt, es dir lohnen!" "Gut, gut, Base Toni", antwortete der Knabe. Er fragte, indem er den Brief sorgsam eingewickelt in seine Tasche steckte: "und ich soll dem Zuge, auf seinem Wege hierher, zum Fuehrer dienen?"

quecksilber. Ich will euch lohnen Mit Millionen, Schwöret mir Treue In meine Hand. chor. Wir schwören zur Stelle, Wir bleiben dir treu, Doch schaffe nur schnelle Die Schätze herbei. quecksilber. Haltet eure Turbans hoch, Hienieder drücke euch kein Joch; Jauchzt im fröhlichen Verein, Ein gold

Und nun hing er an meinem Hals und weinte an meiner Brust der alte Mann wie ein Kind. Ich wußte mir sein Weh nicht zu erklären, aber ich wagte nicht zu fragen. Ich legte meinen Arm um seinen gekrümmten Rücken, er zuckte zusammen unter dieser zärtlichen Bewegung, und nun hatte er sich wieder auf sich selbst besonnen. »Allah wird dich lohnen und dir die Wonnen des Paradieses schenkenlispelte er.

Soll denn die Beut’ und der Siegsruhm stets nur die Deutschen Lohnen im Schlachtengefild? Stets sollen wir jenen zurücksteh’n, Eng’ in die Ordnung gebannt? Nicht also gefällt es dem Kunen: Denn er schwärmt in dem Feld, wie ein brausendes Donnergewitter, Frei umher, und erfüllt es mit Angst, Verderben, und Jammer.

Dies Briefchen wohl bestellt zu haben, sagt Der Patriarch, werd einst im Himmel Gott Mit einer ganz besondern Krone lohnen. Und dieser Krone, sagt der Patriarch, Sei niemand würd'ger, als mein Herr. Tempelherr. Als ich? Klosterbruder. Denn diese Krone zu verdienen, sagt Der Patriarch, sei schwerlich jemand auch Geschickter, als mein Herr. Tempelherr. Als ich? Klosterbruder.

Ach Herr! was Ihr an mir getan, werde ich Euch ewiglich nicht vergessen, und Gott möge es mir verleihen, daß ich die edle Tat Euch mit meinem Leben und Blut lohnen könneBei diesen Worten des wackern Andres fuhr es wie ein rascher funkelnder Blitz aus den Augen des Fremden. »Ihr müßt, braver Mann«, sprach er, »durchaus das Geld annehmen.

Noch einmal meinen Dank, unbekannter Retter, wenn Schätze dich lohnen können, so nimm mein Schiff als Zeichen meiner Dankbarkeit." Der Kapitano ließ sein Haupt sinken, als er so gesprochen hatte, und verschied. Sogleich zerfiel er auch, wie seine Gefährten, in Staub.

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