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Waren sie sich selber schon Wunder genug, so sollten sie doch noch unerwartet Wunderbares erleben. Wer seine Gleise verläßt, dem lohnen es die Augen. Unter der Zipfelmütze waren ihnen nicht einmal Träume solcher Art gekommen. Es trat aus dem engen Adlergäßchen plötzlich ein Mann, der ein sieben- oder achtjähriges Kind auf den Armen trug.

Da ein Beschluß gefaßt, der Volsker wegen, Und wir den Titus Lartius heimberufen, Bleibt noch als Hauptpunkt dieser zweiten Sitzung, Des Helden edlen Dienst zu lohnen, der So für sein Vaterland gekämpft.

Das bunte, wechselnde Licht gefällt Karl-Jachl und die Studenten- oder Soldatenlieder, bei denen zuletzt alle lustig mitsingen. Am liebsten geht er in den Zirkus. Pferde, die sind was! Die lohnen anzusehen. Hat er einmal einen freien Abend, so steht er auf der Galerie im Zirkus und wendet keinen Blick von den Schulreitern. Das »nach dem Himmel sehen« hat Karl-Jachl sich abzugewöhnen versucht.

Der General erhob sich, um nach einer Klingelschnur zu greifen. »Er stürzt Sie ins Verderbensagte Helene zu dem Mörder. Der Unbekannte lächelte, tat einen Schritt, hielt den Marquis beim Arm fest, zwang ihn, einen Blick auszuhalten, der ihn betäubte, und raubte ihm so alle Willenskraft. »Ich werde Ihnen Ihre Gastfreundschaft lohnensagte er, »damit werden wir quitt sein.

Das wird der gnädige Herr Euch schon selber sagen! Kommt nur mit, und vor dem Empfang soll eine Kanne Weines und ein Bissen Brot Euch noch erquicken!“ „I, ist das schöne Fräulein aber gut und lieb! Der Himmel soll's Euch lohnen dereinst an Euren Kindern!“ „Pst, pst!“ mahnte der Kurat. „I, freilich! Solche Schönheit wird nicht lange ledig bleiben!

Und zürnest du dem Schah um das, was er gesprochen; Doch die Iranier, was haben sie verbrochen, Daß du sie strafen willst für seinen Unverstand, Dein Angesicht in Nacht abwenden ihrem Land? Doch auch der Schah streckt dir entgegen seine Hand. Er ist der Schah, und hat zu lohnen und zu spenden; Vergelten wird er dir mit voller Gnade Händen Den Zorn und den Verdruß; Verdruß und Zorn laß enden!

Ließe sich das Vaterland den gegenwärtigen Zustand Abessiniens angelegen sein, setzte dasselbe kräftige, wirksame und heilsame Hebel an den gegenwärtig verwahrlosten Agrikulturzustand Abessiniens, so würde reicher Segen seine Mühen und Opfer lohnen. Doch wie Hebel anlegen, daß sie nicht brechen?

Meinst du das Glück werd immerdar, wie jüngst, Mit einem Kranz den Ungehorsam lohnen? Den Sieg nicht mag ich, der, ein Kind des Zufalls, Mir von der Bank fällt; das Gesetz will ich, Die Mutter meiner Krone, aufrecht halten, Die ein Geschlecht von Siegen mir erzeugt! Kottwitz.

Ennius, schwerlich der bedeutendste, aber sicher der einflussreichste Dichter des sechsten Jahrhunderts, war kein geborener Latiner, sondern von Haus aus ein Halbgrieche; messapischer Abkunft und hellenischer Bildung, siedelte er in seinem fuenfunddreissigsten Jahre nach Rom ueber und lebte dort, anfangs als Insasse, seit 570 als Buerger in beschraenkten Verhaeltnissen, teils von dem Unterricht im Lateinischen und Griechischen, teils von dem Ertrag seiner Stuecke, teils von den Verehrungen derjenigen roemischen Grossen, welche, wie Publius Scipio, Titus Flaminius, Marcus Fulvius Nobilior, geneigt waren, den modernen Hellenismus zu foerdern und dem Poeten zu lohnen, der ihr eigenes und ihrer Ahnen Lob sang, und auch wohl einzelne von ihnen, gewissermassen als im voraus fuer die zu verrichtenden Grosstaten bestellter Hofpoet, ins Feldlager begleitete.

Die Statistik zeigt nämlich, daß fast überall, wo das System zur Anwendung gekommen ist, es von guten Folgen begleitet war; überall zeigt sich Gewinnbeteiligung verbunden mit relativ hohen Löhnen und überall, wo sie eingeführt ist, besteht auch ein besonders gutes Verhältnis zwischen Unternehmer und Arbeiter.