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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Ländlich, sittlich! und dieseSittegilt nicht nur in den niederen Klassen, sondern auch bei Hofe, selbst in unsern Tagen bei Theodoros II. Dieser hatte den Missionär Stern zur Tafel geladen; die Mahlzeit bestand, da gerade Fasttag war, einfach aus Tiéfkuchen und Honigwasser. „Da machte ich“, erzählt Stern, „einen Verstoß gegen die Sitten des vornehmen Lebens.

Die Erzmundwischmeisterin, Comteß Torschon de Popin, Lehrte mich, wie stäts bei Tische Jeder anders, ländlich, sittlich, Appe und unappetitlich, Standsgemäß das Maul sich wische. Denk', die große Lektion Vom Maulwischrecht kann ich schon; Als ich mit Gefühlsbetonung Sie bei Hof hab' deklamirt, Wischt' die Königin, gerührt, Mir das Mäulchen zur Belohnung."

Vor einem ländlich schmucken Hause stand ich, In meiner Brust bewegte sich's, im Kopfe War's ruhig, ruhig schüttelte ich ab Den Staub von meinen Reisekleidern, Grell klang die Klingel, und die Tür ging auf. Da waren Männer, Frauen, viel bekannte Gesichter. Stiller Kummer lag auf allen Und heimlich scheue Angst.

Vieles reizte auch seine Neugier in den Zimmern, die wohl ländlich einfach, doch mit selbstverständlichem künstlerischen Geschmack eingerichtet waren und manches merkwürdige Stück an volkstümlichen Schnitzereien und Webearbeiten, an seltsamen alten Büchern und fremdländischen Gegenständen enthielten.

Erster Auftritt Prinzessin. Leonore. Prinzessin. Du siehst mich lächelnd an, Eleonore, Und siehst dich selber an und lächelst wieder. Was hast du? Lass es eine Freundin wissen! Du scheinst bedenklich, doch du scheinst vergnügt. Leonore. Ja, meine Fürstin, mit Vergnügen seh' ich Uns beide hier so ländlich ausgeschmückt.

Wer ahnte deine Anmut, Ufenau? Im Schilfe schwadert eine Entenschar Und kündet frühen Winter diesem Jahr. Des Schaffners "Feldmann" stellt zur Jagd sich dort. Noch eine Birsch, bei meinem Ritterwort! Mir hangt ein ländlich Armbrust an der Wand... Hier ist's! Der Spanner fehlt, ich spann' von Hand... Gehorche, Ding! Schon manches Seil gestrafft Hat diese Faust... Verdammt! Mir fehlt die Kraft!

Mit ländlich watschelnden Schritten ging Trina zu öffnen, und der Pastor, in der Absicht, ein leutseliges Wort an sie zu richten und sie ein wenig zu prüfen, fragte freundlich: »Liebscht den Herrn?« ... Vielleicht war er willens, ihr etwas zu schenken, wenn sie sich treu zu ihrem Heiland bekannte.

Ein bißchen ländlich beträgt er sich, und er stammt in der Tat auch vom Land, sein Vater verträgt in dem Dorf, wo er her ist, die Briefe.

Die Baronin Hegemeister auf Lammen gab Ende August und bevor die Offiziere ins Manöver und nach ihm teilweise auf Urlaub gingen, noch ein kleines Fest. Es sollte ländlich sein und auf den Genuß der schönen Natur gestellt. Schöne Natur hatte man ja bis zum Verzweifeln genossen. Den ewig langen Sommer hindurch.

CHOR: Bald löst, ich fürchte, Sich der Verein! HELENA UND FAUST: Bändige! bändige Eltern zuliebe überlebendige, Heftige Triebe! Ländlich im stillen Ziere den Plan. EUPHORION: Nur euch zu Willen Halt' ich mich an. Leichter umschweb' ich hie Muntres Geschlecht. Ist nun die Melodie, Ist die Bewegung recht? HELENA: Ja, das ist wohlgetan; Führe die Schönen an Künstlichem Reihn.

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