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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Anlaß war so schön, und der Erfolg Beglückt so überhoch, daß etwas Schwäche, Schon als Erinnrung selber ein Genuß. Wlasta. Ihr habt euch hier recht ländlich eingerichtet. Dobromila. Der Fürst durchzieht das Land, und seine Gattin Folgt ihm auf jedem Schritt, so daß zur Zeit Hier diese Hütte unser Königsschloß. Wlasta. Und seid beschäftigt auch. O Dobromila!

Zuerst laßt uns in diesem Wald vollenden, Was hier begonnen ward und wohl erzeugt; Und dann soll jeder dieser frohen Zahl, Die mit uns herbe Tag und Nächt erduldet, Die Wohltat unsers neuen Glückes teilen, Wie seines Ranges Maß es mit sich bringt. Doch jetzt vergeßt die neue Herrlichkeit, Bei dieser ländlich frohen Lustbarkeit. Spiel auf, Musik!

Denn nur wenige Samen vertraut er der nährenden Erde, Wenige Tiere nur versteht er, mehrend, zu ziehen; Denn das Nützliche bleibt allein sein ganzer Gedanke. Glücklich, wem die Natur ein so gestimmtes Gemüt gab! Er ernähret uns alle. Und Heil dem Bürger des kleinen Städtchens, welcher ländlich Gewerb mit Bürgergewerb paart!

Unerachtet dieser äußern traurigen Ansicht war der beschränkte innere Raum doch nicht unangenehm; warm und trocken, auch reichlich gehalten, paßte er gar gut zu dem frohen Aussehen der Bewohner, bei denen man sich alsobald ländlich gesellig fühlte.

Überhaupt sah man im Norden von Piccadilly noch keine anderen Wohnungen als einige alleinstehende, fast ländlich aussehende Häuser, von denen das berühmteste der von Clarendon erbaute kostspielige Palast war, den man den Spottnamen Dunkirk House gegeben hatte. Nach dem Sturze seines Erbauers war er vom Herzoge von Albemarle angekauft worden.

Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig empor. Diesen Abend erfreut sie mich mehr: denn eh noch zur Kohle Sich das Bündel verzehrt, unter die Asche sich neigt, Kommt mein liebliches Mädchen. Dann flammen Reisig und Scheite, Und die erwärmte Nacht wird uns ein glänzendes Fest.

Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig empor. Diesen Abend erfreut sie mich mehr: denn eh noch zur Kohle Sich das Bündel verzehrt, unter die Asche sich neigt, Kommt mein liebliches Mädchen. Dann flammen Reisig und Scheite, Und die erwärmte Nacht wird uns ein glänzendes Fest.

Jetzt aber werde ich dich bald aufwecken, wir sind nicht weit von der Residenz meines Herrn Vaters, Alles ist gewiß noch in großer Trauer um meinen Verlust, du sollst die Freude sehen, wenn ich wieder komme. Ich muß dir nur noch sagen, daß unsre Stadt nicht ist wie eure Städte, Alles ist ländlich, sittlich; du könntest nicht bequem bei uns wohnen, es ist alles zu eng.

Glückselige, ihr meiner Schwester Kleider, Die sie getragen und mir sterbend ließ, Ihr werdet dieser Hohen Leib umhüllen, Und näher sie mir zaubern, die so fern. Hier bin ich, und verwandelt wie du siehst. Des Bauern Kleider hüllen minder warm nicht Als eines Fürsten Rock; insoweit, merk ich, Sind sie sich gleich. Primislaus. Du Hohe, Herrliche! Wie zierst du diese ländlich niedre Tracht!

Wenn man nicht in der Lage ist, seine Ankunft in Berlin vermittels telegraphischer Depesche irgendeinem Hotelier Unter den Linden anzeigen und sich eine Suite Zimmer im ersten Stock zweckmäßig vorrichten zu lassen, so wird man in der Hauptstadt der Intelligenz immer einige Mühe haben, sich in seinem Absteigequartier mit dem Wahlspruche auszusöhnen: Ländlich, sittlich. Die Rechnungen der Hotels bleiben gewiß hinter den Fortschritten der Zeit nicht zurück, aber die

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