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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Meines brenntrief vergnügt der kleine Hans, der vor einem angezündeten Lämpchen stand, das auf dem Tisch hell brannte. »Ja, im Zimmer, das glaube ich gernsagte Anne.

Wie in einer Festhalle, wenn alle Fackeln und Lampen ausgelöscht sind, in einer Ecke vor einem heiligen Bilde ein Lämpchen noch brennen bleibt: also blieb Kamanita in der Weltennacht allein zurück.

Die Straße war leer; das ewige Lämpchen leuchtete nicht weit in die windige Nacht hinüber; aber er kannte die Wege und ging mit eiligen Schritten durch die nächsten Quergassen über die schmale Brücke des Kanals, die auf den kleinen Platz vor Leonorens Palast führte. Er hatte nirgends eine Gondel gesehen und mußte annehmen, daß der Alte den Weg nach seinem Hause zu Fuß zurücklegen werde.

Jedoch die im Schloß herrschende Stille wühlte ihn noch tiefer auf, das Wort der Schrift brannte wie Feuer in seinem Geist und ungefähr gegen Mitternacht begab er sich, ein Lämpchen in der Hand tragend, in das Zimmer der Gräfin. Sie lag auf ihrem Bett und schlief, und lange schaute er sie an.

Da ich nachtwandelnd an steinernen Zimmern hinging und es brannte in jedem ein stilles Lämpchen, ein kupferner Leuchter, und da ich frierend aufs Lager hinsank, stand zu Häupten wieder der schwarze Schatten der Fremdlingin und schweigend verbarg ich das Antlitz in den langsamen Händen.

Es war ein brennendes Lämpchen in einer Muschel vor dem Sockel eines Standbildes, dessen Haupt eine Kabirenkappe trug. Das lange blaue Gewand war mit kleinen Mondscheiben aus Brillanten übersät. Die Füße waren an Ketten befestigt, die in die Steinfliesen eingelassen waren. Matho unterdrückte einen Schrei. »Ah, hier! Tanitstammelte er. Spendius nahm das Lämpchen, um damit zu leuchten.

Gudmund ging über die Wiese auf die Hütte zu. Durch das Fenster drang Feuerschein, die Scheiben waren nicht verhangen; er warf einen Blick hinein, um zu sehen, ob Helga in der Hütte wäre. Auf einem Tisch am Fenster brannte ein kleines Lämpchen, und davor saß der Hausvater und flickte alte Schuhe. Im Hintergrunde des Zimmers neben dem Herd, auf dem ein schwaches Feuer brannte, saß die Hausmutter.

So war denn endlich für Karolus das große Wunder gekommen, es mußte ein wirkliches, wunderbares Wunder sein, um in seinem Herzen die Sehnsucht zu wecken; ein Meerweibchen aus dem hohen Norden, eine Seekönigin mußte nach Prag kommen, um das Lämpchen in seiner Brust zu entzünden; und Lalanda, Lalanda mußte sie heißen, damit seine Träume in den Tag hinein dauern konnten, damit endlich seine Seele ihren Frieden verliere.

Zwei mit roten Schleiern bedeckte Astrallampen, Hochzeitsgeschenk von Niemeyer, standen auf einem zwischen zwei Eichenschränken angebrachten Klapptisch, in Front davon das Teezeug, dessen Lämpchen unter dem Kessel schon angezündet war. Aber noch viel, viel anderes und zum Teil sehr Sonderbares kam zu dem allen hinzu.

An den Wänden las er die mit Kohle gemalten, frommen Sprüche, sah im Winkel das Madonnenbild mit dem Lämpchen, daneben die Hühner, die auf der Stange schliefen, dann die Maiskolben, die, auf Schnüre gereiht, an der Decke hingen, ein Brett mit Krügen und Korbflaschen, übereinandergeschichtete Felle und Körbe. Das Mädchen am Herd fesselte endlich seine unruhigen Augen.

Wort des Tages

liebesbund

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