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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Erst nachdem das Lämpchen auf dem Flur erloschen war, gelang es Marietta, die Andrea zu Hilfe rief, die arme Frau wieder ins Zimmer und zu Bett zu bringen. Ein Fieber brach aus, nicht gefährlich, aber lebhaft genug, um täglich mehrere Stunden lang ihr das Bewußtsein zu rauben.

Ein paar Stunden später, als Heidi längst im tiefen Schlafe lag, stieg der Großvater die kleine Leiter hinauf; er stellte sein Lämpchen neben Heidis Lager hin, so dass das Licht auf das schlafende Kind fiel. Es lag da mit gefalteten Händen, denn zu beten hatte Heidi nicht vergessen.

Nun war nur sein weißes Gesicht zu sehen, das so klein war, daß sicher niemand es entdeckt hätte. Er bat den Glühkäfer, sich auf seine Schulter zu setzen und sein Lämpchen an der einen Seite mit dem Flügel ein wenig abzudämpfen, damit es die Augen nicht blendete. Dann nahm er Majas Hand und sagte: „Nun komm. Am besten klettern wir hier empor.“

»Frau Stadtschultheiß, auf den Sims würde ich keine aufstellen, da brauchen Sie furchtbar viele Lämpchen, an keinem Haus wird es hier so gemacht. Die Leute stellen halt ein paar Lichter vor die Fenstergesimse, weiter braucht’s nichts.« »Aber Herr Wahl, wir haben es doch so miteinander verabredet, und ich habe deshalb dreihundert Lämpchen gekauft!

Ich höre: er schnarcht, aber so ganz leise, ganz bescheiden und altmodisch. Die Kerze hatte ich schon längst ausgeblasen, vor den Heiligenbildern brennt aber noch ein Lämpchen ... Also ein Hindernis! Ich stehe leise auf, schleiche barfuß in die Ecke zum Heiligenschrein und blase das Lämpchen aus ... Nichts geschieht.

Deine rauhen Hände falten Sich, mir spendend Segen. Deine entzündeten Augen walten, Wie flackernde Lämpchen auf schwarzem Grubenwege. Deine zerklüfteten Wangen schlagen Leichte an. Es heult ein Hund. Ich schreite entgegen glücklicheren Tagen. Sterne wirbeln rings im Bund. Ich mich wild empöre, Zornig reißt es mich dahin. Erhöre Mich! Ich stammle auf den Knien. Wie lang ich noch verweile?

Nach dem Abendbrot pilgerten wir, Kapitän Brink und ich, nach dem Kasinogarten, der vom Lichte von Tausenden bunter Lämpchen strahlte und in dem Tausende von Leuten der Kapelle lauschten. Zum Schluß wurde die Nationalhymne gespielt. Ich fragte unsern Aachener Freund, Herrn Z., nach dem Text; er wußte nichts davon. Seine Gattin, eine geborene Genterin, kannte ebenfalls kein Wort davon!

Sofort löschte er das Licht, verriegelte die Tür und fing an, in der Dämmerung, die durch den fernen Schein von Smeraldinas Lämpchen entstand, den Boden genauer zu untersuchen. Nach einiger Arbeit gelang es ihm, die Steinplatte, die sauber, aber ohne Mörtel eingefügt war, herauszuheben, und er entdeckte darunter ein ziemlich geräumiges Loch, handhoch und einen Schuh breit im Geviert.

Die Strümpfe hätten dem Agathchen nicht willkommener sein können; denn es gestand, daß es doch fast keine Zeit mehr finde zum Stricken, besonders seit die Augen des Nachts beim Lämpchen nicht mehr recht sehen wollten. Ihrerseits hatte die Mutter das Päcklein frischen Schnupftabak schon geöffnet und mit einer beinahe zu lebhaften Befriedigung ihr kleines Horndöschen damit gefüllt.

"Hast du nichts gehört, Casper?" rief er und setzte das Lämpchen, das er in der Hand gehalten, auf das Faß. Der Knecht schüttelte den Kopf. "Mir war", sagte der Alte, "als hörte ich den Junker Kuno meinen Namen rufen." "Ihr irrt Euch, Meister", erwiderte der Knecht; "hier unten hört sich nichts!"

Wort des Tages

liebesbund

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