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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Dietrich verbarg seine schmerzvolle Enttäuschung; er lächelte nur sehr traurig, als Frau von Müller sagte: »Sie sind im Begriff, meinem Kind zu Liebe Ihr Behagen aufzugeben, Ihre Freiheit, und ich sollte dieses große Opfer annehmen und selbst nicht das kleinste bringen? Es ist unmöglich.
Schelmchen Ida wußte es wohl, was es war; aber sie belog sich selbst, um immer wieder aufs neue zu zweifeln und zu hoffen. Sie lächelte sich selbst aus über ihren Zweifel.
Riccardo aber stand neben Emilio, sein Gesicht lächelte weiter, indes sein Herz mächtig pochte und sein Blick unverwandt auf die Gruppe hinstarrte, die ihm sein Freund gewiesen hatte; da standen die drei Kavaliere, zwei jüngere und ein älterer, und die beiden Mädchen, lachend und frohe Bemerkungen tauschend.
Die Staaten zerfielen – die Rassen veränderten sich und versanken im Strom der Entwicklung, neue tauchten auf mit neuen Forderungen und Idealen – die Kunst lächelte ernst und heiter hinweg über sie alle.
Er dachte ihrer auch jetzt und hier, verstrickt in ein so unstatthaftes Erlebnis, begriffen in so exotischen Ausschweifungen des Gefühls; gedachte der haltungsvollen Strenge, der anständigen Männlichkeit ihres Wesens und lächelte schwermütig. Was würden sie sagen?
Aber Synnöve fühlte, etwas anderes müsse die Mutter hergeführt haben, und sie meinte nicht ohne Grund von ihr geträumt zu haben. Karen so hieß ihre Mutter war, wie gesagt, klein und schmächtig von Gestalt, hatte blondes Haar, und blaue Augen, die rastlos umherblickten. Sie lächelte ein wenig, wenn sie sprach; aber nur wenn sie mit Fremden sprach.
Mein Mann lächelte über meinen Enthusiasmus, er spielte sogar ein wenig den Eifersüchtigen, als ich zum Empfang dieses Gastes ganz besondere Vorkehrungen traf, den Tisch mit buntem Herbstlaub schmückte und eine Flasche Wein besorgen ließ, zum erstenmal seit unserer Hochzeitsfeier.
Das wird sich mit dem Glockengeläute nicht geändert haben. Ihr befehle ich meine Sache! Rasch erhob er die Hand. 'So steht es gut', lächelte Ezzelin. 'Heute abend wird im Palaste Vicedomini Hochzeit mit Masken gefeiert, ganz wie gebräuchlich. Ich gebe das Fest und lade euch ein, Germano und Diana. Ungepanzert, Germano! Mit kurzem Schwert! 'Grausamer! stöhnte der Krieger. 'Kommt, Vater!
Dann nahm er ihre Hand. »Mely – hättest du den Mut, mit mir zu sterben?« Sie entzog ihm ihre Hand. »Ach geh, den Unsinn!« erwiderte sie stirnrunzelnd. Förmlich gepeitscht von Argwohn und Zweifel, folgte er ihr ins Wohnzimmer. »Was war das für ein Brief, den du heute bekommen hast?« begann er, und setzte sich zu ihr auf den Divan. Sie lächelte versteckt. Er drängte, aber sie weigerte sich.
Aber jetzt trachtete sie, fröhlich auszusehen, und lächelte ihm zu. Er war wieder sehr gerührt, konnte aber nichts sagen. Der Vater, der ja in dem Rufe stand, daß er nicht sprach, ehe die Not am höchsten war, fiel ein: »Ich glaube, über diesen Glückwunsch freut sich Gudmund mehr als über irgend einen andern.« »Ja, das ist sicher,« sagte Gudmund.
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