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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Am nächsten Morgen im Lehrerzimmer sprach der taube Professor zu Unrat einige beschwörende Worte über die Würde des Erzieherstandes. Der junge Oberlehrer lächelte skeptisch. Die andern Herren sahen weg; mehrere zuckten die Achseln. Unrat erschrak: er sah sich vor einem schlechthin unglaublichen Eingriff in seine Machtvollkommenheit.

Sie läßt sich Zeit, weißt du, und für die ersten Jahre ist es auch besser. Aber greif zu, gelt, und laß dir’s schmeckenNun brachte die Frau den grau und blauen, steingutenen Mostkrug herein und stellte drei Gläser dazu auf, die sie alsbald vollschenkte. Sie machte es geschickt, Knulp sah ihr zu und lächelte. »Zum Wohl, alter Freundrief der Meister und streckte Knulp sein Glas entgegen.

»Sylvester hat heute mehr Hoffnung als gestern. Die Nacht war gut. Und ich bin bei dem Mädchen gewesen, das der Mann liebt. Ich habe mit ihr gesprochen. Sie war verlegen und mitleidig. Sie will ihn besuchen und ihm verzeihenDer Geheimrat lächelte. »Du bringst sie noch zusammen.« »O neinsagte Klara, »neinwie sollte ich das wagen. – Wenn sie ihn nicht liebt

Dann stellte er sie zur Rede. Er sagte ihr, daß sie unehrlich sei und Masken über ihr Empfinden ziehe. Sie weinte darauf und erbleichte in Schmerz. Da stieß er roh in den Mittelpunkt des Gefühls: »Hast du nicht Schmach über mich? Ich ließ dich beiseite und nahm andere Glieder an die BrustDa lächelte sie ihn an, verständnislos, und sah unsicher nach der See, über der die Brandung aufschwang.

Er sah nur Marcolina, sie lächelte freundlich zu ihm auf mit hellen Augen, hielt einen Teller mit frühgereiften Trauben auf dem Schoß und steckte eine Beere nach der andern in den Mund. Alle Verachtung, aller Zorn, aller Haß schmolz in Casanovas Herzen dahin; er wußte nur mehr, daß er sie liebte.

Nachdem sie sich von ihrer anfänglichen Überraschung erholt hatte, lächelte sie mir in feiner, unpersönlicher Herzlichkeit zu, die Leuten eignet, die aus Beruf oder Gewohnheit gastfreundlich sind, und lud mich, nach einem prüfenden Blick über meine europäische Kleidung ein, näherzutreten.

Als er aber sah, wie sie voll Scham lächelte, verstand er plötzlich und schloß sie erregt in die Arme. Er war erschüttert, daß sie ihm dies offenbarte. Er schaute ihr lange in die Augen, die so kohlschwarz waren, und die so durchdringend leuchteten wie seltnes, kostbares Gestein. Er konnte sich nicht enthalten, sie zu küssen, sie immer und immer wieder zu küssen, zwanzig Mal, hundert Mal.

,,Wie is denn das? . . . Wie tut man's denn?" fragte Oldshatterhand. ,,Für dich is das nichts", sagte der Schreiber und lächelte dem bleichen Kapitän zu. ,,Da bist du vielleicht noch zu klein dazu. Morgen kann ich dir's ja amal zeig." Die drei gingen weiter, am Flußufer hin, hinunter zur Sandinsel, und saßen dann beisammen an einem kleinen See, der von überhängenden Weidenbüschen umsäumt war.

Euer Geschenk brachte mir zuerst wieder, mit der Hülfe, Hoffnung in's Herz, und von dem Augenblick auch an schien's beinah, als ob es hätte besser werden sollen.« »Auf gefundenem Gelde ruht ein Segenlächelte Wald. »Ich glaub's Euch nicht, daß Ihr es gefunden habtsagte die Frau, ihn scharf ansehend.

»Ah, Sie kommen mir gerade wie gerufen, Messerschmidt« rief ihm der Alte rasch entgegen »sind Sie meinem Jungen begegnet?« »Herr Hamann junior waren eben so freundlich mich auf der, etwas dunklen Treppe, beinah über den Haufen zu rennen.« »Er ist verrückt der Bengelrief der Vater. »Verliebt vielleicht« lächelte Herr Messerschmidt.

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