Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Merkwürdigerweise wurde Beineberg nicht böse; er lächelte nur zwar ein wenig verzerrt und seine Augen funkelten doppelt so unruhig und sagte in einem fort: »Du wirst schon sehen, du wirst schon sehen
Die Geschmeichelte lächelte und sprach: "Es ist wahr, ich betrachte meine Gäste gern, und wenn man so seine acht oder zehn Jährchen auf einer Wirtschaft ist, kennt man die Leute bald von außen und innen. Aber aus dem da droben in der Beletage werde ein anderer klug.
Der Professor lächelte stillvergnügt in sich hinein, während Hopfgarten, die Arme auf dem Rücken, langsam neben ihm her und einen schmalen Fahrweg hinschritt, der hinauf nach dem neuen Lusthäuschen führte.
Der Maler lächelte zu dem Vorhalte, zog den Mantel aus und warf ihn seelenruhig in den Straßengraben. Von der Stunde an hatte er in Wilke einen Freund.
Gudmund lächelte über ihren Eifer, gab ihr jedoch nur einsilbige Antworten, als wären seine Gedanken nicht recht dabei. Aber es war ja recht, daß ihr Hildur so gut gefiel, und daß sie sich über seine Heirat so freute. »Du bist diesen Winter doch gern bei uns gewesen?« fragte er. – »Ja, gewiß.
Er lächelte deshalb und sagte: »Seine kaiserliche Majestät in Ehren, so scheint es mir doch, lieber Schach, als ob Sie französischen Zeitungsberichten mehr Gewicht beilegten, als ihnen beizulegen =ist=. Die Franzosen sind kluge Leute.
„Gut, so schaffen Sie sich die Angelegenheit vom Halse – morgen vormittag zwischen neun und elf. Um elfeinhalb können wir dann unsere Beratung haben.“ „So rasch geht das nicht.“ „Wie lange kann es denn dauern?“ „Wohl einige Wochen oder auch Monate.“ Herr Stefenson lächelte sanftmütig. „Das ist sehr schön!
Und darauf lächelte er glücklich ... Sie wußte seinen Namen, sie wußte ihn von Lohmann und den andern und wahrscheinlich schon die ganze Zeit: es schüttelte ihn heftig um, aber nicht peinlich, sondern zu Lustgefühl. Dies gab ihm einen kurzen Verdacht und eine schwache Scham ein, wieso es ihn glücklich machen könne, daß die Künstlerin Fröhlich ihn bei seinem nichtswürdigen Namen nenne.
Diederich blitzte, Buck bemerkte es erstaunt. „Mir scheint, Sie sind beleidigt. Und ich habe es doch so gut gesagt.“ Er bewegte den Kopf und lächelte, grüblerisch und entzückt. „Wollen wir nicht ’ne Flasche Sekt zusammen trinken?“ fragte er.
Und ob Ich ihr davon nicht ein'ge bringen könnte; Für jede schenke sie mir eine Perle, Und wenn es hundert wären, aber schnell Müßt' es geschehn! Lesbia. Und du? Hero. Ich sagte nein! Da lächelte sie zwar und sprach: das konnt' ich Mir denken, morgen zeige ich sie dir, Doch kam's mir seltsam vor. Lesbia. Das ist es auch! Hero.
Wort des Tages
Andere suchen