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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Nachschrift: Das Gedicht, welches ich mit ins Kuvert lege, bewerte nicht kritisch, nur Dein Herz soll von seiner Echtheit ergriffen werden. Mein Weg zu Dir wie den ich deuten soll? Von bunten Blüten ist er übervoll, Die leuchten, wo mein Fuß auch immer schreitet, Und goldner Glanz ist über sie gebreitet.
Und wie ich mich im Zimmer umschau, seh' ich ein Schreibtischfach offen und drin liegt ein großes Kuvert ganz obenauf von der Firma Cook & Son. Ich nehm' es und mach' es auf. Da sind die beiden Fahrscheinhefte drin. Eines auf ihren Namen und eines auf: Georg Weiner, stud. jur. Ich war wie vor den Kopf geschlagen.
Joseph faltete den Streifen zusammen und steckte ihn in ein Kuvert. Er lächelte. Für ihn hatte das Andenken dieser Frau Weiß etwas Freundliches, warum, darüber wußte er selber kaum recht Bescheid.
Persönlich zu erbrechen«, so glaubte August sehr klug gehandelt zu haben, daß er ihn nicht erst in die Hände des Herrn Barons gelangen ließ. Hedda drohte das Herz still zu stehen, als sie die Aufschrift sah. Sie erkannte Zernins Hand, seine elegante und zierliche, charakterlose Schrift. Hastig stürmte sie auf ihr Zimmer und riß das Kuvert auseinander.
Ich weiß, Sie werden kommen!..." Felder war ganz verblüfft. Er nahm das Kuvert in die Hand: der Brief war an ihn. Er trug die Adresse des S.-C. B. 1879 und war durch dessen Schriftführer, wie schon so mancher andere, einfach an den "Hecht" weitergesandt worden. Es war kein Zweifel möglich.
An meinem Geburtstag, der in die erste Woche unseres Aufenthalts fiel, nahm mich der Onkel beiseite und drückte mir heimlich ein Kuvert in die Hand. »Ich weiß, Hans braucht Geld,« sagte er beinahe schüchtern, »von mir nimmt ers nicht.
»Nun, gute Nacht.« »Gute Nacht, Schwager.« Wilms betrat seine Dachkammer. Auf dem Tisch brannte ein Licht, darunter lag ein großes Kuvert, das Elses Aufschrift trug. Hastig zerriß Wilms den Umschlag. Drinnen fand er ein Bild und einen Zettel mit den wenigen Worten: »Lieber, guter, einziger Mann!
Es urteilt sich bedeutend leichter, wenn man schon vor der Verhandlung Partei ergriffen hat.« Gaston konnte nicht mehr antworten, der Bursche trat ins Zimmer, brachte den Bescheid vom Regimentsbureau. Er riß das Kuvert auf und sagte mit gespieltem Erstaunen: »Denken Sie sich bloß, Herr von Gorski, der Kommandeur will mich noch sprechen, ehe ich auf Urlaub gehe!«
»Ich tue es nicht«, antwortete Paul Seebeck und sah ihm gerade ins Gesicht. »Ist das Ihr letztes Wort?« »Ja.« »Dann habe ich hiermit die Ehre, Ihnen kraft meiner Vollmachten Ihr Abberufungsschreiben zu überreichen«, sagte der Offizier und legte ein versiegeltes Kuvert auf den Schreibtisch. »Wollen Sie die Liebenswürdigkeit haben, mir den Empfang zu bestätigen.«
Langsam und ohne Gruß entfernte er sich von Specht. Er hatte kaum ein paar Schritte zurückgelegt, so holte ihn der Lehrer ein. »Ich sage Ihnen Adieu, ich reise morgen früh,« sagte Specht. »Ich möchte Sie um einen großen Gefallen bitten,« fügte er mit unsicherer Stimme hinzu, und zog ein braunes Kuvert aus der Manteltasche. »Wollen Sie zu Hankas gehen und dies Beate geben?
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