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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ein Schmetterling, der aus dem Puppenpanzer kriecht, konnte nicht froher sein als ich! Plötzlich ich saß grade unter tropfenden Bäumen auf der nassen Bank, die der Sepp mir gezimmert hatte fielen mir meine achtzehn Jahre ein; Himmel, war ich jung!
Denn an jeder anderen Körperstelle würde es dir schweren Schaden bringen. Bewahre deine heilige Würde stets ungeschmälert! Krieche nach oben und tritt nach unten! Du hast heute deine Probe nach dieser Richtung vortrefflich bestanden. Denn wisse, jede aufgeblasene Würde kriecht, wenn sie gehörig verprügelt wird und ihren Herrn und Meister findet.
Er ist der frechste Räuber geworden: er kriecht auf den Boden hinauf und leert Mutters Honigkruke. Er schlägt das Pferd vor Vaters Schlitten tot. Aber dann, nach und nach fängt man an zu verstehen, was für ein Bär es ist und warum Gösta nicht auf ihn schießen konnte. Es ist unheimlich, davon zu sprechen, schrecklich, es zu glauben; aber es ist kein gewöhnlicher Bär.
Sein eigentlicher Aufenthaltsort auf der Biene ist das Rückenschild. Im Stock, wo die Bienen dicht aneinander oft in Kettenform sich befinden, wechselt es manchmal seinen Wirth, indem es von dem Bein der einen Biene auf das Bein der andern kriecht und sich dann auf den Thorax begiebt.
Und viele nannten ihn herzlos und gefühllos, weil er den Tod seiner jungen Frau nicht ernster nahm als ein Drama. Der letzte Akt kam und die Szene, wo die gerettete Großmutter aus der Kabinentür kriecht und während des Schiffsunglücks nach Ilse schreit. Sie tastet sich vorwärts.
»Was sagt Ihr, Dietrich, mein Freund? Ihr scherzt! Wie! Nach Frankreich?« »Ja, ja, Herr Robrecht, um den französischen König fußfällig um Verzeihung zu bitten. Ich habe ja allerdings noch nie von einer Katze gehört, die von selbst in den Sack kriecht, und nun werde ich es in Compiègne bald selbst mit ansehen können;
Doch jener war ein freudig kuehner Held, Gerad in seinem Wollen, seinem Handeln; Indes der Boehme feig und niedrig kriecht, Und seinen Wert und all sein Selbst besudelt. Kammerfraeulein. Geendet ist wohl das Turnier, Und man erteilt den Siegenden die Preise. Euch, Koenigin, gebuehret das Geschaeft. Koenigin. Man wird uns rufen. Gib doch das Geschreibe, Man merkt beim ersten Lesen kaum den Sinn.
Mein Gefangener hatte Licht im Apfel, ich alter Soldat stand frisch vor dem Großherzog; so ein Amtmännlein, das nach Oben kriecht und nach Unten kratzt, macht mir keine Angst und richtig, der Großherzog hielt redlich Wort, der Gefangene kam rasch ins Verhör, die Entlastungszeugen wurden gerufen und nach 14 Tagen ward der mondenlang Herumgezerrte als unschuldig erkannt und freigelassen.
Die Landstraße mit den hohen Pappeln kriecht weiß und leer in den Nebel hinaus, und so absonderlich wie der blühenden Frühlingslandschaft in dem herbstlichen Dunst ist es Engelhart zumut. Eine trügerisch-schwermütige Stille liegt über der Welt, der Bauer steht auf dem Acker und faltet bedenklich die Stirn. Ein liebliches Kindergesichtchen taucht aus dem Nebel, es ist Benjamin auf Kettis Arm.
»Er ist ein enorm gebildeter Mensch,« sagen die Leute und meinen damit: Er weiß dasselbe, was ich weiß. Was fliegt, ist beliebt; was kriecht, ist verhaßt. Selbst der Floh ist angesehener als die Laus; denn er springt. Ein richtiger Neidhammel beneidet auch eine erfolgreiche Ballerine, wenn er selbst Professor der Ethik ist.
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