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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Da fand er und sein Herz schlug schnell ein unversehrtes Löwenfell. Er kriecht hinein, es paßt ihm gut, er fühlt auch gleich des Löwen Mut und denkt mit innerstem Behagen: nun brauchst du nicht mehr Säcke tragen. Stolz trabt er durch den Wald daher, tut ganz, als ob ein Leu er wär, schüttelt die Mähne, schlägt mit dem Schweif und setzt die Tatzen breit und steif.
Dann kriecht er wieder zum Heulager und betrachtet den Franziskaner. So vergeht Stunde um Stunde, und immer gieriger wird der Ausgestoßene nach dem Mittel zur Erzielung der Schußfestigkeit. Jetzt oder nie! So lange der Pater ruhig bleibt, soll ihm auch nichts geschehen. Wenn er sich aber wehrt? Soll er ihn wegen der Hostie umbringen? Cajetan fröstelt bei diesem Gedanken.
MACBETH Sie hätte später sterben können; es hätte Die Zeit sich für ein solches Wort gefunden. Morgen, und morgen, und dann wieder morgen, Kriecht so mit kleinem Schritt von Tag zu Tag, Zur letzten Silb auf unserm Lebensblatt; Und alle unsre Gestern führten Narren Den Pfad zum staubigen Tod. Aus, kleines Licht!
Nicht selten, daß sein Fuß in kräftge Winkel kriecht, Und forscht, ob auch der Koth nach seinem Weine riecht, Er denkt, steht gleich bey mir der Keller niemahls offen, Vielleicht schliest jemand nach, und hat daraus gesoffen. Er sorgt, ob nicht sein Obst auch Näscher nach sich zieht, Drum guckt er, ob er was von Kern und Schaalen sieht.
Wir nennen ihn Roosevelt, der Kürze wegen . . . er hat mich eingeladen zu präsidieren . . . eben wegen meiner Eigenschaft als Nachkomme eines berühmten . . . oder glaubst du, der Stiefelzieher des Herrn Tubutsch . . .?« »Ja, wie kommst du denn nach Amerika, o Stiefelknecht meiner Seele?« »Mein Leib, mein schlechter Leib bleibt hier liegen, mein Geist schwingt sich auf, entfliegt, kriecht in einen Leitungsdraht und ist im Nu drüben.
Die Liebe soll ja, wie man sagt, in Felsen Paradiese auferstehen lassen und dir Raschid. O glücklich, daß du davon wie von einem unbekannten Lande sprichst. Doch nein, du bist unglücklich. Ein Wesen ohne Liebe, eine Laute ohne Saiten. Für die göttlichsten Empfindungen todt kriecht der Gefühllose im Staube, wenn der Liebende den glänzenden Fittig im Morgenrothe wiegt. Abdallah.
Lisette. Und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! Damis. Von meiner mehr als demosthenischen Beredsamkeit kann meine satirische Lobrede auf den Nix der Nachwelt eine ewige Probe geben. Lisette. Und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! Damis. Freilich! Auch in der Poesie darf ich meine Hand nach dem unvergänglichsten Lorbeer ausstrecken. Gegen mich kriecht Milton, und Haller ist gegen mich ein Schwätzer.
Obwohl Klein-Taa jetzt ein alter Marder geworden ist, ähnelt er noch immer seinem Vater so aufs Haar, daß ihm eigentlich nur die gestutzte Rute fehlt. Klein-Taa ist auf der Frühlingswanderung; auf der Suche nach einem Weibchen sonst käme er nie in diese rauhe Gegend. Der Marder ahnt die Eule nicht, er kriecht nur in Schutz vor dem Wasser.
Der Sanitäter steht am Fenster und schüttelt den Kopf, winkt mit der Hand ab; die schon zum Hurraschreien aufgerissenen Münder bleiben rund und lautlos offen. Langsam kriecht der Zug vorüber an den Verstummten, die nur die Hinterkopfe der liegenden Soldaten sehen.
Auch dieses Ungeheuer traf später die rächende Hand aus der Höhe, aber die Unthaten dauerten fort, und jeder Tag erzeugte neue, wie aus dem heißen Schlamm immer neues ekles Gewürm kriecht, und verderbliche Miasmen ausdampfen. In den Niederlanden war der am 20.
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