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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Jetzt thut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk." Lüge ist's! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben.
So kriecht denn zusammen; meinetwegen; weil doch Heyrathen besser ist als Brunst leiden Aber mit uns, Herr Mandel, ist es aus: alle grosse Hofnungen, die ich mir von Ihm gemacht, alle grosse Erwartungen, die mir Sein Heldenmuth einflößte. Gütiger Himmel! wie weit ist doch noch die Kluft, die zwischen einem Kirchenvater und zwischen einem Kapaun befestigt ist.
Endlich schien er zu einem Entschluß gekommen. »Zum Schwerebrett!« brummte er, jetzt ist's Nacht geworden jetzt kriecht Niemand mehr da oben herum und ich auch nicht und morgen, eine Stunde vor Tag, steh' ich auf, und sprenge die Bank hol' mich Dieser und Jener wenn ich's nicht thue!«
Wartet, daß einer singt. Aber man ist so müd. Das rote Licht ist schwer. Es liegt auf den staubigen Schuhn. Es kriecht bis an die Kniee, es schaut in die gefalteten Hände hinein. Es hat keine Flügel. Die Gesichter sind dunkel. Dennoch leuchten eine Weile die Augen des kleinen Franzosen mit eigenem Licht. Er hat eine kleine Rose geküßt, und nun darf sie weiterwelken an seiner Brust.
Uralter Worte kundig kommt die Nacht; Sie löst den Dingen Rüstung ab und Bande, Sie wechselt die Gestalten und Gewande Und hüllt den Streit in gleiche braune Tracht. Da rührt das steinerne Gebirg sich sacht Und schwillt wie Meer hinüber in die Lande. Der Abgrund kriecht verlangend bis zum Rande Und trinkt der Sterne hingebeugte Pracht.
Es kriecht Ungeziefer durch diese Farben, aber die Farben sind echt und der Fürst, dem sie ihr Buch widmete, hat in dem Augenblick, als er diese Schilderung las, sicher einen Hofball abbestellt, sicher die Zurüstungen eines glänzenden, nur Staub aufwühlenden Manövers auf die Hälfte des angesetzten Etats reduziert.
Sie stünden unter dem Spiegel, rechts und links, und würden von niemand beachtet. Nun wollte Maja wissen, was ein Spiegel sei und warum diese beiden Statuen darunter stünden. „Im Spiegel sieht man sich an seinem Bauch, wenn man darauf kriecht“, erklärte Puck. „Es ist sehr amüsant. Wenn die Menschen vor ihn hintreten, fahren sie sich entweder in die Haare, oder sie reißen an ihrem Bart.
Zieht den Nagel aus dem Korb auf dem Dach, laßt die Vögel ausfliegen, und kriecht, wie der Affe in der Fabel, dafür in den Korb hinein, und wenn ihr euern eignen Hals darüber brechen solltet. Königin. Sey du versichert, wenn Worte aus Athem, und Athem aus Leben gemacht sind, so hab ich kein Leben, um zu athmen was du mir gesagt hast. Hamlet. Ich muß nach England, das wißt ihr doch? Königin.
Des Nachts dahingegen irrt sie nie in bezug auf irgendeinen Zweig! Sie sieht das Spiel in den Augen der Mäuse, sie sieht die Kröte, wenn sie über den Weg kriecht, sieht die Schnecke und den Wurm, wenn sie sich durch das Gras schleichen, sie sieht den Tanz aller Nachtfalter! Sie sieht deutlich die Mücke, die die Fledermaus fängt. In der Nacht beherrscht sie alles!
So lehrte mich die hohe Frau, so oft sie von der Liebe sprach, und einmal stellte sie mir folgende Frage: ‚Sokrates, was hältst du nun für die Ursache dieser Liebe, dieses großen Begehrens in der Natur? Hast du nicht auch schon beobachtet, wie aufgeregt und wild die Tiere sind, wenn sie zeugen und gebären wollen, wie alles, was da kriecht und fliegt, dann wie von einer Krankheit befallen ist?
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