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Aktualisiert: 23. Juni 2025


O seht, gehorsam eurem hohen Wink Setz ich ihn hin den suess umkraenzten Becher Und trinke nicht! Vollendet hab ich, was ihr mir geboten, Darum versagt mir nicht den letzten Lohn! Die euch gehoeren, kennen nicht die Schwaeche, Der Krankheit Natter kriecht sie nicht hinan, In voller Kraft, in ihres Daseins Bluete Nehmt ihr sie rasch hinauf in eure Wohnung Goennt mir ein gleiches, kronenwertes Los!

Noch am selben Abend, bald nach dem Abendgebet, stiehlt sich der Litwak ins Zimmer des Rebben hinein, kriecht unter des Rebben Bett und liegt. Er will die Nacht durchwachen und sehen, was der Rebbe vor Morgengrauen, wenn die Leute zu den Selichos gehen, anfängt.

O weh! hinunter geht dein Stern! Nun, es war Zeit. Sieh dich nur um! Die drehen Sich schon, als wär's um einen Thyrsosstab, Der, plötzlich aus der Erde aufgeschossen, Noch rascher, wie ein Pfeil, gen Himmel steigt Und Millionen Trauben fallen läßt. Der Wein ist für geflügelte Geschöpfe, Nicht für die Welt, worin man hinkt und kriecht! Die stellt er auf den Kopf.

Das ist dann eben die doppelte Moraleiferte er. »Die eine: die kleinliche, herkömmliche, die der Leute, die in einem fort ein andres Gesicht zieht, immer Ach und Weh schreit, im trüben fischt und auf dem Erdboden kriecht. Das ist die all der versammelten Troddel da unten.

Von einem dunkeln bösen Gewissen getrieben, kriecht er die Treppe hinauf, stößt sich die Fingerknöchel an einem Schlüssel, kriegt eine Tür auf, die nach innen nachgibt; stürzt in eine Kammer hinein und sieht ein großes gemachtes Bett für zwei; hat soviel Kraft, die Decke aufzuschlagen; kriecht mit Kleidern und Stiefeln hinein, um sich zu verstecken, da man ihn unten mit Schreien verfolgt; glaubt zu sterben oder zu erlöschen oder zu ertrinken, und meint, die Menschen rufen nach Dünnbier!

Und diese langsame Spinne, die im Mondscheine kriecht, und dieser Mondschein selber, und ich und du im Thorwege, zusammen flüsternd, von ewigen Dingen flüsternd müssen wir nicht Alle schon dagewesen sein? und wiederkommen und in jener anderen Gasse laufen, hinaus, vor uns, in dieser langen schaurigen Gasse müssen wir nicht ewig wiederkommen? "

»Blaßt sie zum Teufelrief der Ingenieur, »aber, gebt ihr Hölle verdamm' meine Augen, wenn ich nicht die Kessel noch rothheiß haben will zu boys, zu, macht daß wir von der Stelle kommen, das alte faule Boot kriecht ja nur so am Land hinauf

Ein Tag kriecht hinter dem andern verdrossen einher, jeder Morgen röthet sich zur Arbeit; unglückliche Menschen! die bloß heute leben, um morgen eben so wie heut für einen andern Tag zu sorgen, die das unerbittliche Schicksal fest hält, dieses langweilige Spiel zu spielen.

Da wird der Mooshügel, in dem das Birkkücken sitzt, gleichsam lebendig; es kribbelt und krabbelt um die Fänge der großen Eule herum. Strix will natürlich alles fangen, was kriecht und sie greift wild und gierig nach alten Seiten um sich. Endlich meint sie, daß sie genug hat und öffnet vorsichtig die Griffe da hat sie nur Heidekraut und Moos in den Fängen.

Ich lache seiner tiefen Wunde, Denn wirklich ist sie wohlverdient; So geh' es jedem, der am Tage Sein edles Liebchen frech belügt Und nachts, mit allzu kühner Wage, Zu Amors falscher Mühle kriecht. Wohl war es bedenklich, daß sie sich auf eine solche Weise vergessen konnte, und dieser Ausfall mochte für ein Anzeichen eines Kopfes gelten, der sich nicht immer gleich war.

Wort des Tages

wankendes

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