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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Auch Heinrich der Achte war gewiß ein ansehnlicher Herr; die für ihn in seinem achtzehnten Jahre verfertigte Rüstung gibt der des John of Gaunt an Größe wenig nach. Der Palast von Westminster Im heutigen Parlamentsgebäude sind nur die Westminster Hall und die Krypta und der Kreuzgang der St. Stephens Chapel aus der Zeit von Johannas Besuch. Als Hauptgerichtshof diente die Hall bis 1883.

Wer dem Kloster geht vorbei Mitternächtlich, sieht die Fenster Hell erleuchtet. Ihren Umgang Halten dorten die Gespenster. Eine düstre Prozession Toter Ursulinerinnen; Junge, hübsche Angesichter Lauschen aus Kapuz und Linnen. Tragen Kerzen in der Hand, Die unheimlich blutrot schimmern; Seltsam widerhallt im Kreuzgang Ein Gewisper und ein Wimmern.

Sie fühlte sich vielmehr in der Gesellschaft der gütigen Schwestern ganz behaglich, und es war ihr ein Vergnügen, wenn man sie mit in die Kapelle nahm, wohin man vom Refektorium durch einen langen Kreuzgang gelangte. In den Freistunden spielte sie nur höchst selten, im Katechismus war sie alsbald sehr bewandert, und auf schwierige Fragen war sie es, die dem Herrn Pfarrer immer zu antworten wußte.

Er trat durch einen Thorweg, über dem eine stattliche Gallerie hinlief, in einen geräumigen Kreuzgang, der mit Emblemen der Tugenden und Laster, von den Bildhauern des funfzehnten Jahrhunderts roh in grauen Stein gemeißelt, verziert war. Der Tisch der Gesellschaft wurde in einem mit Gemälden und phantastischem Schnitzwerk reich ausgestatteten Refectorium gedeckt.

Dort kömmt, zu meinem Glück, er selbst. Bleibt hier nur stehn. Er hat Euch schon erblickt. Zweiter Auftritt Der Patriarch, welcher mit allem geistlichen Pomp den einen Kreuzgang heraufkommt, und die Vorigen. Tempelherr. Ich wich' ihm lieber aus. Wär' nicht mein Mann! Ein dicker, roter, freundlicher Prälat! Und welcher Prunk! Klosterbruder. Ihr solltet ihn erst sehn Nach Hofe sich erheben.

Ruhend im Haselgebüsch spielt sie mit seinen Sternen. Der Student, vielleicht ein Doppelgänger, schaut ihr lange vom Fenster nach. Hinter ihm steht sein toter Bruder, oder er geht die alte Wendeltreppe herab. Im Dunkel brauner Kastanien verblaßt die Gestalt des jungen Novizen. Der Garten ist im Abend. Im Kreuzgang flattern die Fledermäuse umher.

Eine hohe Mauer umgiebt ihn, über die kein Blick dringt. Der Garten, den wir sehen, ist verwildert, eben, weil augenblicklich die pflegende Hand fehlt. Innerlich ergriffen von dem, was wir gesehen, einen nachhaltigen Eindruck mitnehmend, treten wir in den langen, hallenden Kreuzgang zurück, der so schön kühl ist und still, als ob das Kloster unbewohnt wäre.

"Der Abt ist mit ihrem Vater befreundet, und da so viel Volk in Blaubeuren liegt, so ist sie dort besser aufgehoben, als im Städtchen, wo es toll genug zugeht. Nach der Vesper, als alles still war, kam sie ganz leise in den Kreuzgang. Ich sprach ihr Mut zu, wie es eben unsereins versteht, da gab sie mir dies Blättchen und bat mich, Euch aufzusuchen."

Lange staunt’ er, bewegt, den Verblichenen an, und enteilte Dann der Hütt’. In des Augenblicks entschwindendem Zeitraum Schwangen die Reiter sich all’ in den Sattel, und trabten ihm, schweigend, Nach, zum Kloster hinab, wo er, tieferschüttert im Geist noch, Anbethend, weilt in dem Gotteshaus’, und dann in dem Kreuzgang Wandelnd, hinauf in das Schlafhaus stieg in der Stunde des Mittags.

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