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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Einen Augenblick später war die Grille zum Fenster hinausgeflogen in den Garten und die Herren rannten in ihrem Eifer, sie einzufangen, an der Tür den greisen Museumsdiener Demetrius, der ahnungslos hereinkam, um die Lampe anzuzünden, beinahe über den Haufen. Kopfschüttelnd sah ihnen der Alte durch das Gitterfenster zu, wie sie draußen mit Schmetterlingsnetzen umherjagten.

Kopfschüttelnd kam er nach einer viertelstündigen Arbeit im Berufe zurück; die Hausthürglocke erklang von neuem, und eiligen Laufes entfernte sich jemand, durch die Wasserlachen der Landstraße dem Dorfe zuplatschend, ohne im geringsten auf seinen Weg Obacht zu haben.

»Hallo, wer ist todtrief aber in dem Augenblick Lobsich, der mit dem bestellten Bier für einen seiner besten Kunden selber ankam »daß Dich die Milz sticht, was ist denn dem Apotheker eigentlich in die Krone gefahren?« »Dem Apotheker Nichtsnahm aber Kellmann kopfschüttelnd das Wort, »doch hier dem Dings da, dem Mathes was meint Ihr, Lobsich was er vor hat

»Doch nichtsagte Justus kopfschüttelnd hol' sie der Teufel, die Canaillen, mir sind sie eben so wenig grün, und ich hab' gerade eine solche Kreide gegen sie.« »Oholachte der Fremde, der dadurch neues Vertrauen faßte »aber was hilft's? Viele Hunde sind des Hasen Tod, und wenn die Meute zusammenhält, wer kann dagegen

Doktor Althoff blickte der Davoneilenden kopfschüttelnd nach. »Ein überspanntes, verdrehtes Wesenmußte er unwillkürlich sagen, »und das schlimmste ist, sie wird niemals zu heilen sein.« – Der Geburtstag des Fräulein Raimar, der in den Mai fiel, war stets ein großartiges Fest.

"Man hat mich deswegen bei Hof nicht weniger freundlich aufgenommen," antwortete Ida und hob das von Unmut gerötete Gesichtchen empor; "man hat sich vielleicht gedacht, daß es der Ehre eines unbescholtenen Mädchens wohl anstehe, so fern als möglich von der Frau Gräfin zu bleiben." "So sieht es dort aus?" fragte der Präsident kopfschüttelnd. "Nun, nun!

Auch in dem »deutschen Vaterland« waren die Räume bis unter das Dach, die Tische gefüllt, soviel wie Stühle daran stehen wollten freilich nur für solche, »die Geld hattenwie der alte Hamann meinte. Der ging aber jetzt immer kopfschüttelnd im Hause herum, und jammerte und klagte mehr als je, daß ihn seine Landsleute, die er gefüttert und verpflegt, rein ruinirten.

»Das glaube ich auchsagte Könnern, der einen zweiten Versuch machte, das Glas aber dann kopfschüttelnd wieder auf den Tisch setzte »ich bin übrigens kein Weinkenner, lieber Herr, und trinke nur Wasser. Jeder Wein steigt mir augenblicklich zu Kopfe.« »Der nichtrief Zuhbel in Eifer, »der wahrhaftig nicht, und wenn Sie drei Flaschen davon tränken!

»Es ist wirklich ein Wundersagten die Heraustretenden, und selbst ein berühmter Professor der Universität, der unter den ersten Besuchern gewesen war, ging kopfschüttelnd und scheinbar aufs höchste überrascht, schweigend und auf seinen Stock gestützt, durch die Reihen der ehrfürchtig Grüßenden.

Quandtsagte er entsetzt. »Ein wenig Milde, Quandt, im Namen unsrer Religion.« »O,« versetzte Quandt kopfschüttelnd, »Milde ist hier schlecht angebracht. In Nürnberg, wo er doch auch so eine verworfene Komödie aufgeführt hat, gebärdete er sich genau so, und ich habe mir sagen lassen müssen, daß er dabei von zwei Männern ist gehalten worden.

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insolenz

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