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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Man weiß nicht,« sagte der Actuar kopfschüttelnd, »je nach der Güte des Tabaks ließ sich vielleicht auf die Schicht der menschlichen Gesellschaft schließen, in der sich unser heimlicher Besuch herumtriebe. Aber das ist allerdings Nebensache; wo also ist der Dieb hereingekommen? hier durch diese Thür?«
Die Leute gingen vorüber, und die Gäste hatten ihnen schweigend nachgeschaut, so lange fast, bis sie die nächste Biegung der Straße ihren Blicken entzog. Auch Lobsich war wieder vor die Thür seines Gartens getreten, und sich jetzt kopfschüttelnd zurück zu seinem Tische wendend, brummte er vor sich hin.
Das Stürmen und Wogen in seiner Brust beflügelte seine Schritte, so daß er die Straßen in Sturmeseile durchlief und die Leute ihn verwundert ansahen. Seine Bekannten, die ihm begegneten und die er zerstreut grüßte, blieben stehen und schauten kopfschüttelnd hinter ihm her. Orla war unbemerkt in ihr Zimmer gelangt.
Nur fort, weiter, weiter! Rücksichtslos rannte ich alles über den Haufen. Ich bin kein Freund des Euphemismus: Nervenzusammenbruch. Ich hatte ganz einfach Angst, blasse, sinnlose Angst. Ich habe später noch oft kopfschüttelnd an jene Momente zurückgedacht. In der Nähe lag ein mit Stämmen gedeckter Sanitätsunterstand, in dem ich die Nacht, eng zusammengedrängt mit vielen Verwundeten, verbrachte.
»Der Kaiser hat entschieden«, antwortete Arnold mit einer leichten Beunruhigung, die wie ein Hauch über seine Mienen zog. »Von einer Entscheidung weiß ich nichts«, bemerkte Hanka kopfschüttelnd. »Was könnte der Kaiser auch hier entscheiden. Ich weiß ja nicht, möglich ist alles.« Arnold lächelte besserwissend und erhob sich. Hankas Gesicht war ermüdet.
Deutsch ist seine Einfachheit und Ruhe, die das Pathetische und Feierliche, ja die Geste überhaupt nicht kennt, die Mischung gründlichen Ernstes mit naiver Tollheit, die Ausländer kopfschüttelnd als etwas unbegreiflich Kindisches oder Närrisches hingehen lassen, wenn nicht verachten, schließlich der auf Freiheit des Geistes und höchste Liebe begründete Humor.
Sie setzt sich fort bis in die Gegenwart, bis zu jenem nackten Heiligen mit dem Gesichte eines alten deutschen Professors, Lehrers oder Pastors, der vor kurzem noch in einem Garten von Benares vor einer Kapelle saß, die sein eigenes Bildnis in Marmor enthielt, und der zu den Bemerkungen lebenslustiger Spötter wohl milde lächeln und ihnen kopfschüttelnd zuflüstern konnte: »Alles, was uns umgibt, ist nicht Wirklichkeit, sondern nur ein Traum!« .
Große Thränen quollen dem Armen über die Wangen, krampfhaft gab er dem Fremden die Hand, sagte mit zitternder Stimme: "Nichts für ungut! ... Herr! ... ja ich bins!" und ersparte sich eine weitere Beichte durch rasches Umkehren. Kopfschüttelnd blickte ihm der Konstanzer nach, murmelte in den Bart.
»Hm, hm, hm,« sagte Herr Weigel, kopfschüttelnd den Brief, den er noch immer in der Hand hielt, anschneidend »böse Geschichten böse Geschichten, was man nicht Alles hört auf der Welt.
»Aber was wäre denn das für ein Leben!« rief ich kopfschüttelnd. »Welche Einsamkeit setzt das voraus, welche Kraft, alle diese Dinge in der Stille mit sich selber abzumachen!«
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