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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Bah, nicht so lange,« sagte der Alte kopfschüttelnd und die vor ihm ausgebreiteten Geschenke ein wenig mehr nach sich herüber schiebend, als ob er eine ungewisse Ahnung hätte, daß der Fremde, wenn er den angebotenen Tausch =nicht= eingehen wolle, diese am Ende auch wieder zurückziehen könne. »Muß heute oder morgen kommen, sie zu holen.« »Holen? wohin?«
»Mein bester Herr Dollinger,« sagte aber der Actuar kopfschüttelnd, »es ist das mit den Untersuchungen eine wunderliche Sache, und Leute auf die man am allerwenigsten gedacht, von denen man nie das geringste Unrechte vermuthet hatte, kommen da oft in den sonderbarsten Verwickelungen vor und sind schuldig.
»Was zum Teufel hast du denn nur, Douglas,« sagte Jonas kopfschüttelnd, als er das geheimnißvolle Wesen des Kommenden sah. »Du willst doch nicht etwa auskneifen, mein Bursche? das gib auf, denn du weißt nicht, wie dick der Capitain mit dem alten Häuptling ist, und wie er überhaupt nur auf eine anständige Entschuldigung wartete, noch länger hier liegen zu bleiben; der holte dich wieder und wenn er die ganze Jahreszeit darum versäumen sollte.«
Schließlich sagte er kopfschüttelnd: »Merkwürdig.« »Befürchten Sie ein Gewitter, Herr Kapitän?« fragte Paul Seebeck gleichmütig. »Ich weiß gar nicht, was ich aus dem Ding machen soll. Nein, eine Gewitterwolke ist es nicht.« Jetzt wandte sich der Matrose, der das Steuerrad bediente, grinzend herum und sagte breit: »Herr Kapitän, die ist ja von einem Vulkane!«
»Bah« sagte aber der Professor kopfschüttelnd, »damit würden Sie nicht einmal der Frau, noch weniger aber sich selber einen Gefallen thun sich mit dem Mann für dessen Frau schlagen, hahahaha, das wäre wahrhaftig nicht so übel.
Ein schwacher Widerschein dieses alten Gefühls dämmert auf, wenn wir einem handfesten, naturwissenschaftlichen Atheisten begegnen; wir betrachten kopfschüttelnd die selbstbewußte Gewißheit, mit der in den höchsten Dingen der Vorrang des Verstandes gefordert wird, doch wir empfinden, dieser Mann macht es sich nicht leicht, er hat es schwerer als wir, und nicht aus unedlen Gründen.
»Nun Herr Maulbeere glückliche Reise!« sagte der Obersteuermann, der ihn kopfschüttelnd die letzten Minuten beobachtet hatte »aber was soll mit dem Kistchen hier geschehn?« Der weiße kleine Kasten war an Deck zurückgeblieben. »Den vermach ich dem Schiff!« sagte Maulbeere, den Karren etwas mehr nach der linken Seite werfend, das Gleichgewicht herauszubekommen. »Und Ihr anderes Gepäck?«
Er ging kopfschüttelnd an ihr vorbei. Sie zwängte sich ins Zimmer. Sie flehte und beschwor ihn. Sie fiel vor ihm nieder, heulte auf. Er ging im Zimmer schweigend auf und ab. Sie fühlte: der andere . . . Sie hing sich an ihn. Er stieß sie zurück. Da warf sie mit einem Fluch die Tür hinter sich zu. Sekundenlang stand sie draußen wie gebannt. Dann jagte sie die Treppe hinunter.
Alles was ich bis dahin für meine Arbeit verlange ist, daß sie mein Zimmer mit mir bewohnen, mein Lager mit mir theilen darf, und die wenige Nahrung erhält die ihr Körper verträgt.« »Eine Kranke in's Haus nehmen?« sagte Herr Hamann, kopfschüttelnd, »nein Mamsell, das ist eine misliche Sache, davon hat man nur Schererei und Kosten, und darauf kann ich mich nicht einlassen.«
»Aber warum hast Du mir das nicht früher gesagt, wie ich noch mit dem Herrn sprach« meinte der Weber, durch den so bestimmt ausgesprochenen Vorwurf doch etwas kleinlaut geworden. »Was gehts mich an« brummte der Hesse »Jeder muß am Besten selber wissen was er zu thun hat.« »Aber Du weißt auch nicht gewiß, was Du im Ohio zu erwarten hast« sagte der Weber kopfschüttelnd.
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