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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Wenigstens ist es die allerverkehrteste Anwendung oder Offenbarung derselben, sich gar nicht zu zeigen, warum? weil es ihr so beliebt! Nimm mir nicht übel, das sind Kindesgedanken und Weibernücken; wenn ihr glaubt, daß solche Aufführung euch wohl anstehe, so seid ihr im Irrtum.

Auch er sagt, daß Aristoteles in seiner unsterblichen Dichtkunst nicht anstehe, zu behaupten, daß die Erkennung der Merope und ihres Sohnes der interessanteste Augenblick der ganzen griechischen Bühne sei. Auch er sagt, daß Aristoteles diesem coup de théâtre den Vorzug vor allen andern erteile.

Mit Recht ferner sagt Scipio Aemilianus bei Cicero, dass es der roemischen Buergerschaft uebel anstehe, zugleich den Gebieter und den Zoellner der Nationen zu machen.

Mit ihrer Schönheit entschuldigte er den Leichtsinn seines Sohnes, den er schon für verloren gehalten hatte, denn er wußte, daß er nicht nach Flandern gegangen war. Mehr noch diente ihm der Gedanke als Entschuldigung, daß ihm die Heirat mit der Tochter eines so angesehenen und reichen Kavaliers, wie Don Fernando de Acevedo, gar gut anstehe.

Ich aber verlange dafür, daß du Andres sein Streben nicht als zu niedrig darstellst, noch ihm vorhältst, wie schlecht es ihm anstehe, in diesem Verhältnis zu beharren. Denn wenn ich auch überzeugt bin, daß sein Wille sich ganz unter meinen beugt, so würde es mir doch schmerzlich sein, wenn er nur im geringsten eine Reue über das, was er tat, erkennen ließe

"Man hat mich deswegen bei Hof nicht weniger freundlich aufgenommen," antwortete Ida und hob das von Unmut gerötete Gesichtchen empor; "man hat sich vielleicht gedacht, daß es der Ehre eines unbescholtenen Mädchens wohl anstehe, so fern als möglich von der Frau Gräfin zu bleiben." "So sieht es dort aus?" fragte der Präsident kopfschüttelnd. "Nun, nun!

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