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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Des Abends nehme ich mir vor, den Sonnenaufgang zu genießen, und komme nicht aus dem Bette; am Tage hoffe ich, mich des Mondscheins zu erfreuen, und bleibe in meiner Stube. Ich weiß nicht recht, warum ich aufstehe, warum ich schlafen gehe.
Jetzt weiß ich es ohne jeden Irrtum; jetzt weiß ich es.« Und wieder hört er den Ruf dessen, der ihn schon einmal gerufen hat. »Ich komme, ich komme!« antwortet freudig und gerührt sein ganzes Ich. Und er fühlt, daß er frei ist und nichts ihn mehr zurückhält. Und weiter sah und hörte und fühlte Wasili Andrejitsch in dieser Welt nun nichts mehr.
Der erste Bürgermeister von Leipzig bekommt jährlich 15000 Mark. Die Kommune hat ein Beispiel von Sparsamkeit gegeben, das allen Regierungen als Muster dienen könnte. Das hat sogar der Sozialistenfeind Herr Scherr anerkannt. Herr Sparig hat das freilich nicht erwähnt, drum erwähne ich's. Ich komme nun auf die Erschießung der Geiseln und die Brandstiftungen.
Wir versuchen auch von Zeit zu Zeit ein wirkliches Kunstwerk in Perlen und edlen Steinen darzustellen und warten, ob ein Kenner komme und es übernehme; denn der Leute, welche Edelsteine brauchen, sind viel mehr als welche Kunstdinge suchen.
Ach, wie war das so schön, so schön! Lillys Herzchen erzitterte, als Otto sich dem Tisch des Herrn nahte, und voll Seligkeit dachte sie: »Nächstes Jahr komme ich dran!« Und nun mußte sie wieder an die liebe kleine Toni denken.
Ich tat bei Alling, was ich schuldig war, und begehre keinen Dank dafür! So komme diese Stunde über Euer Haupt! Herr Kanzler, Ihr seid frei, Ihr mögt wollen oder nicht! Aber nur, um Eurem Gefährten, dem Marschall, gleich in die Hölle nachgeschickt zu werden! Ernst. Pfui! Willst du dich am Diener rächen, statt am Herrn?
Ich komme fast selbst auf die Gedanken, daß Julchen den Herrn Damis nicht wohl leiden kann. Cleon. Aber was soll denn daraus werden? Wenn sie schon etwas von der Erbschaft wüßte: so dächte ich, das Rittergut machte sie stolz. Herr Damis ist so redlich gewesen und hat sie zur Frau verlangt, da sie arm war. Nun soll sie ihn, da sie reich ist, zur Dankbarkeit heiraten. Sie wird sich wohl noch geben.
Er war klein und rund, er war braunäugig und hatte ein lachendes Gesicht. Sein Haar war heller als Birkenlaub im Herbst, die Wangen waren rot und flaumig. Und ein Wermländer war er. Niemand, der ihn sah, konnte glauben, daß er aus einem andern Lande komme. Mit prächtigen Eigenschaften hatte ihn die treffliche Heimat ausgerüstet.
Sie strich ihm mit ihrer schönen, weißen Hand über sein Haar. »Wollen Sie mir auch diesmal Ihren Segen mitgeben?« fragte er, lächelnd zu ihr aufblickend. »Ja«, sagte sie. »Und wenn Sie mich brauchen, komme ich zu Ihnen.« Er küßte noch einmal ihre Hand und erhob sich dann.
Jemand, ein Kundiger, hat ihn für geisteskrank erklärt, das komme bei edlen Hunden nicht selten vor, und hat uns geraten, ihn töten zu lassen, weil er unmöglich sei und uns jeden Tag zur Verzweiflung bringen werde. Aber ich lasse mir meinen Percy nicht nehmen. Er ist unmöglich, ja, und manches Mal schwer zu ertragen; aber bei alledem ist er rührend und brav und hat meine volle Zuneigung.«
Wort des Tages
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