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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Einzelne Namen, wie die der Koenige Numa, Ancus, Tullus, denen die Geschlechtsnamen wohl erst spaeter zugeteilt worden sind, und einzelne Tatsachen, wie die Besiegung der Latiner durch Koenig Tarquinius und die Vertreibung des tarquinischen Koenigsgeschlechts mochten in allgemeiner, muendlich fortgepflanzter wahrhafter Ueberlieferung fortleben.
Aber er stuerzte auf der Flucht am Abhang des Kapitols und ward von einem der Wuetenden Publius Satureius und Lucius Rufus stritten sich spaeter um die Henkerehre vor den Bildsaeulen der sieben Koenige am Tempel der Treue durch einen Knuettelschlag auf die Schlaefe getoetet; mit ihm dreihundert andere Maenner, keiner durch Eisenwaffen.
Da es nun also zum Tode ging, so beschloss der Sultan, wenigstens zu sterben, wie er gelebt hatte: seine Frauen, seine Kebse und seine Toechter, unter diesen die jugendlichen Braeute der Koenige von Aegypten und Kypros, sie alle mussten die Bitterkeit des Todes erleiden und den Giftbecher leeren, bevor auch er denselben nahm und dann, da der Trank nicht schnell genug wirkte, einem keltischen Soeldner Betuitus den Nacken zum toedlichen Streiche darbot.
Prusias, der jaemmerlichste unter den Jammerprinzen Asiens, machte sich ein Vergnuegen daraus, dem roemischen Gesandten die kleine Gefaelligkeit zu erweisen, die derselbe mit halben Worten erbat, und da Hannibal sein Haus von Moerdern umstellt sah, nahm er Gift. Er war seit langem gefasst darauf, fuegt ein Roemer hinzu, denn er kannte die Roemer und das Wort der Koenige.
Aegypten fuegte sich freiwillig in die roemische Klientel; aber auch die Koenige von Babylon standen hiermit ab von dem letzten Versuch, ihre Unabhaengigkeit gegen Rom zu behaupten.
Kapitel Die Sullanische Verfassung Um die Zeit, als die erste Feldschlacht zwischen Roemern und Roemern geschlagen ward, in der Nacht des 6. Juli 671 , war der ehrwuerdige Tempel, den die Koenige errichtet, die junge Freiheit geweiht, die Stuerme eines halben Jahrtausends verschont hatten, der Tempel des Roemischen Jupiter, auf dem Kapitol in Flammen aufgegangen.
Die Koenige von Bithynien und Kappadokien hatte Sulla schon in Dardanos mit dem pontischen Koenig zusammengefuehrt und sie alle Frieden und gute Nachbarschaft geloben lassen; wobei freilich der stolze Mithradates sich geweigert hatte, den nicht von koeniglichem Blute stammenden Ariobarzanes, den Sklaven, wie er ihn nannte, persoenlich vor sich zu lassen.
In der Tat finden wir ihn, ganz nach der Weise der alten Koenige, teils oeffentlich auf dem Markte der Hauptstadt zu Gericht sitzen ueber des Hochverrats angeklagte roemische Buerger, teils in seinem Hause Gericht halten ueber die des gleichen Vergehens beschuldigten Klientelfuersten; so dass das Vorrecht, das die roemischen Buerger vor den uebrigen Untertanen des Koenigs voraus hatten, allein in der Oeffentlichkeit der Gerichtsverhandlung bestanden zu haben scheint.
Zu einer ernsten Offensive gegen die Roemer schritten die Koenige des Ostens nicht, sei es dass sie ueberhaupt nicht in ihrem Plan lag, sei es, was auch behauptet wurde, dass Pompeius' Landung in Kilikien die Koenige Mithradates und Tigranes bewog, von weiterem Vorgehen abzustehen.
Das Beginnen freilich, die Goetter und Heroen der Sage durch Roms Koenige und Konsuln zu ersetzen, gleicht dem Unterfangen der Giganten, mit aufeinander getuermten Bergen den Himmel zu stuermen; ohne eine Goetterwelt gibt es kein antikes Epos und kein antikes Drama, und die Poesie kennt keine Surrogate.
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