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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Es war das letzte Schlachtfeld, auf welchem der greise Koenig mit den Roemern gestritten hat. Mit drei Begleitern, zweien seiner Reiter und einer Kebse, die in Maennertracht ihm zu folgen und tapfer neben ihm zu streiten gewohnt war, entrann er von dort zu der Feste Sinoria, wo sich ein Teil seiner Getreuen zu ihm fand.

Da es nun also zum Tode ging, so beschloss der Sultan, wenigstens zu sterben, wie er gelebt hatte: seine Frauen, seine Kebse und seine Toechter, unter diesen die jugendlichen Braeute der Koenige von Aegypten und Kypros, sie alle mussten die Bitterkeit des Todes erleiden und den Giftbecher leeren, bevor auch er denselben nahm und dann, da der Trank nicht schnell genug wirkte, einem keltischen Soeldner Betuitus den Nacken zum toedlichen Streiche darbot.

Du hast geschändet selber deinen schönen Leib: Mocht eines Mannes Kebse je werden Königesweib?" "Wen willst du hier verkebsen?" sprach des Königs Weib. 866 "Das thu ich dich," sprach Kriemhild: "deinen schönen Leib Hat Siegfried erst geminnet, mein geliebter Mann: Wohl war es nicht mein Bruder, der dein Magdthum gewann. "Wo blieben deine Sinne?

Aller meiner Ehren hat die Schwester dein 879 Mich berauben wollen. Geklagt soll dir sein, Sie sagt: ich sei die Kebse von Siegfried ihrem Mann." Da sprach König Gunther: "So hat sie übel gethan." "Sie trägt hier meinen Gürtel, den ich längst verloren, 880 Und mein Gold das rothe.

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