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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Es ist einleuchtend, dass Rom dies nicht geschehen lassen konnte. Von diesem erbitten dann dieselben in Korinth Garantie ihrer Verfassung und Briefe an die Koenige. Flamininus gibt ihnen auch dergleichen Schreiben; ueber den Inhalt erfahren wir nichts Genaueres, als dass in dem Dekret die Gesandtschaft als erfolgreich bezeichnet wird.

Da beschloss dieser ploetzlich, wie vom boesen Gewissen geplagt, dass Koenige kuenftig nicht mehr nach Rom sollten kommen duerfen, und schickte ihm nach Brundisium einen Quaestor entgegen, ihm diesen Senatsbeschluss vorzulegen, ihn zu fragen, was er wolle, und ihm anzudeuten, dass man seine schleunige Abreise gern sehen werde.

Nicht lange nach der Schlacht von Magnesia hatte Koenig Pharnakes I. sein Gebiet weit ueber den Halys bis nach Tios an, der bithynischen Grenze ausgedehnt und namentlich des reichen Sinope sich bemaechtigt, das aus einer griechischen Freistadt dieser Koenige Residenz ward.

Wir fanden's alle lustig, Nicht bloss der Kaiser; freilich der am meisten. Und gut sah es sich an, man muss gestehn! Ottokar. Zawisch! Was wollt Ihr, Herr? Ottokar. Dein Schwert! Hier ist es! Verraeter! Rosenberg! Ottokar. Hier nimm dein Schwert und geh! Zawisch. Ei, schoenen Dank! hier ist nicht gut zu weilen. Ist das mein Schatten? Nun, zwei Koenige! Wohin verberg ich mich?

Cato, der als guter Finanzmann hier nachrechnete, machte freilich in diesem Fall auf den Widerspruch aufmerksam; eine Aushilfe aber scheint auch er nicht vorgeschlagen zu haben das spaeter zu diesem Zweck eingeschobene Verzeichnis der albanischen Koenige ruehrt sicher nicht von ihm her.

Sein "ehrliches Gesicht" ward fast sprichwoertlich, und noch nach seinem Tode war er ein wuerdiger und sittlicher Mann; in der Tat war er ein guter Nachbar, welcher die empoerende Sitte der Grossen jener Zeit, ihre Gebietsgrenzen durch Zwangskaeufe oder, noch Schlimmeres, auf Kosten der kleineren Nachbarn auszudehnen, nicht mitmachte, und zeigte er im Familienleben Anhaenglichkeit an Frau und Kinder; es gereicht ihm ferner zur Ehre, dass er zuerst von der barbarischen Sitte abging, die gefangenen feindlichen Koenige und Feldherrn nach ihrer Auffuehrung im Triumph hinrichten zu lassen.

Indes geschah doch von Rom fuer die Juden nur, was man tun konnte, ohne sich selber zu bemuehen; trotz der Klausel des zwischen den Roemern und den Juden abgeschlossenen Vertrags, die den Juden, im Fall sie angegriffen wuerden, den Beistand Roms versprach, und trotz des an die Koenige von Syrien und Aegypten gerichteten Verbots, ihre Truppen durch das juedische Land zu fuehren, blieb es natuerlich lediglich jenen selbst ueberlassen, der syrischen Koenige sich zu erwehren.

Kaum irgendwo zeigt sich so deutlich wie hier der tiefe Verfall des roemischen Staats, der einst das Angebot der Koenige von Aegypten, mit ihrer ganzen Seemacht den Roemern beizustehen, dankbar abzulehnen vermocht hatte und jetzt selbst den alexandrinischen Staatsmaennern schon bankrott erschien.

Von allen Seiten stroemten die Koenige und die Gesandten nach Rom, um Glueck zu wuenschen, und es zeigte sich, dass niemals kriechender geschmeichelt wird, als wenn Koenige antichambrieren.

Koenig Tarquinius der Zweite, obwohl bei dem Tode seines Vaters schon erwachsen und neununddreissig Jahre nach demselben zur Regierung gelangend, besteigt nichtsdestoweniger noch als Juengling den Thron. Pythagoras, der etwa ein Menschenalter vor Vertreibung der Koenige nach Italien kam, gilt den roemischen Historikern darum nicht minder als Freund des weisen Numa.

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