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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Hab ich euch nicht erst gestern übern Kochlöffel barbiert und in die Nase geschnitten, daß ihr mir den Löffel morsch entzweigebissen habt? Barbieren macht einen Strich Kochlöffel, wieder ein Strich Pflaster auf die Nase, noch ein Strich wieviel solche hundsföttische Striche wollt ihr denn noch bezahlt haben? Aber gut, schon gut, ich lasse das ganze Dorf, die ganze Welt ungeschoren.
Dann ziehen munter plaudernd, an dem Kochlöffel erkenntlich, mit dem flachen Gilgit oder Proviantkorbe auf dem Rücken, die Köchinnen, echte Löffelgarde, einher. Die königlichen Küchendamen sind an dem Messingknopfe kenntlich, der auf dem Kopfwirbel in das Haar mit eingeflochten ist. Neben ihnen traben Esel, unter der Last von Grasbündeln völlig begraben.
Man wird mir noch ein Loch ins Tuch stoßen!« Sie war auf einen Augenblick, den Kochlöffel in der Hand, ins Gastzimmer gelaufen. »Das wär auch weiter kein Malheur!« meinte Homais. »Dann schaffen Sie gleich ein neues Billard an!« »Ein neues Billard!« jammerte die Witwe. »Nu freilich, Frau Franz! Das alte Ding da taugt nicht mehr viel! Ich habs Ihnen schon tausendmal gesagt.
Sie hielt das geweihte Kreuz, welches sie Nachts mitzunehmen pflegte, ihm entgegen; allein er sprang auf sie los, worauf sie ihm das Kreuz in den Rachen stieß. Da verwandelte sich der Löwe in ein altes, nacktes Weibsbild, das auf allen Vieren lief und hinten, statt des Schwanzes, einen Kochlöffel hatte. Heiligenfrevel bestraft.
Als er abends aus dem Geschäft heimkam, empfing ihn Katharina mit der kurzen, aber vielsagenden Frage: »No??« »Was is, lieb Kättche?« fragte Adolf. »Wannsde noch emal »Lieb Kättche« sagst, haag ich Derr 'n Kochlöffel uff die Schnut!« gab Katharina diese Zärtlichkeit zurück. »Des dumm Gebabbel mecht mich ganz nervös! Nächsdens kimmstde noch mit Glacehandschuh unn Frack in die Kich!
Mathys drückte sein Bedauern über die Zufallsfügung aus, die sie zu Feststörern gemacht, aber der alte Herr erklärte lachend, zwei mehr an seiner Tafel, das könne höchstens eine Verlegenheit für die Pfarrerin bilden, und bei der sollten sie mal Nachfrage halten, die würde ihnen mit dem entrüstet geschwungenen Kochlöffel antworten.
Ach, sie kann nichts weiter als diese eine Polka; die hatte sie gelernt, ehe ihre Finger sich um den Kochlöffel und das Vorschneidemesser steif gekrümmt haben. Die sitzt ihr noch in den Fingern, aber sie kann nicht ein einziges Stück außer dieser Polka, keinen Trauermarsch, keine leidenschaftliche Sonate, nicht einmal eine wehmütige Volksmelodie, nur eine Polka.
Einen Hasen, da, und einen Hahn; ein Bratspieß; ein Bündel Leinwand; drei Kochlöffel und ein Pferdzaum. Sticks. Ein wullen Deck hab ich, ein Paar Stiefeln, und Zunder und Schwefel. Mutter. Ist alles pudelnaß, wollen's trocknen, gebt her. Hauptmann. Horch, ein Pferd! Geht! Seht, was ist. Götz. Gott sei Dank! Dort seh ich Feuer, sind Zigeuner. Meine Wunden verbluten, die Feinde hinterher.
Mit nächster Sunnwend bin ich volle neun Jahr: und sie lassen mich noch immer herumgehn mit einem Ding wie ein Kochlöffel.« Und verächtlich riß er an dem kleinen Schwert von Holz in seinem Gurt. »Sie dürften mir keck ein Weidmesser geben, ein rechtes Gewaffen. So kann ich nichts ausrichten und sehe nichts gleich.«
Frau Agnes saß auf dem Kehrichtfaß, in der einen Hand den langen, hölzernen Kochlöffel, mit dem sie das Mus gerührt hatte, in der andern einen Brief. Sie sah über den Knaben hinweg, geradeaus ins Leere. Ihr Gesicht war fahl und ihre Lippen waren blau.
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