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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Sein Gesicht war ruhig wie die Maske des Brunnens. 'Ihr meine Boten', stellte er Ascanio und Germano zur Rede, 'was kam euch an, diesen hier' er nickte leicht gegen den Mönch 'vor mir aufzusuchen? 'Er ist unser Jugendgespiele und hat Seltsames erfahren', entschuldigte der Neffe, und Ezzelin ließ es gelten. Er empfing die Briefschaften, die ihm Ascanio, das Knie biegend, überreichte.

Als sie gingen, war Altiere der Letzte; er hatte Furcht, sich kompromittiert zu haben und warf sich vor dem Papst auf die Knie, indem er sagte: "Es blieb mir nichts übrig, als in dieser Sache zu erscheinen, denn ich bin Anwalt der Armen." Worauf der Papst antwortete: "Wir wundern uns nicht über Euch, sondern über die anderen."

Gab es ein Gebetbänkchen, so kniete sie darauf nieder und veranlaßte den Großvater durch einen gebieterischen Wink, die morschen Knie zu krümmen und sich neben sie zu kauern, worauf er denn mit vergnügtem Augenzwinkern das ernste Gesicht neben sich mit dem in leiser, flüsternder Bewegung das Beten nachahmenden Munde betrachtete: die Oberlippe wölbte sich wie ein rosenblätteriger Triumphbogen über seidener Schwelle und ließ den unschuldvollen Duft der gedankenlosen Worte hindurchwallen.

An der Aussenseite des Schenkels reicht die Tätowierung bis zum halben Gesäss, an der Innenseite dagegen nur bis zur Schenkelfalte. Die brauen lassen sich diese Tätowierung vor ihrer Heirat anbringen und zwar erst auf der Hinterseite des Schenkels, dann auf dem Knie und schliesslich auf der Vorderseite. Die Handtätowierung der Kenjafrauen stimmt im wesentlichen mit der der Mendalam Kajan überein.

Mit raschen Schritten, die Arme ausgebreitet und den Kopf zur Seite geneigt, in der Haltung eines Mannes, welcher sagen will: Hier bin ich! Töte mich, wenn du willst! eilte er auf seine Gattin zu und sank dicht vor ihr auf beide Knie nieder. Sein Anblick war mitleiderregend.

"Herr!" rief sie aus, "wenn du unglücklich bist, was soll aus Mignon werden?" "Liebes Geschöpf", sagte er, indem er ihre Hände nahm, "du bist auch mit unter meinen Schmerzen. Ich muß fort." Sie sah ihm in die Augen, die von verhaltenen Tränen blinkten, und kniete mit Heftigkeit vor ihm nieder. Er behielt ihre Hände, sie legte ihr Haupt auf seine Knie und war ganz still.

Ich beurtheilte die Sache so: Das Kind hat am Knie des linken Fußes, wo der Schmerz und die Steifheit war, einen kranken Stoff, sei es durch ausgetretenes Blut oder durch Reibung oder Schlag, bekommen.

Nur beim Tode seiner Frau, so erzählte mir Huschke, war er weinend vor ihrem Bett in die Knie gesunken mit dem Ausruf: 'Du sollst, du kannst mich nicht verlassen! Als die Trauerglocken den Einzug des toten Karl August uns allen wehmutsvoll in die Seele läuteten, war er still verschwunden.

Adelgunde zuckte zusammen und statt zu antworten, ließ sie sich neben ihm nieder, umschlang seine Knie, sprach auch jetzt nicht, aber weinte und schluchzte bitterlich.

Unhörbar schob er den Vorhang weiter weg; unhörbar glitt er auf die Knie nieder; mit gefalteten Händen, am Augenschein noch zweifelnd, sah er die Schlafende an. Da erwachte Hanna und erwiderte seinen Blick: ohne Überraschung, ohne Erröten, mit seltsamem, erschreckendem Ernst.

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