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Aktualisiert: 10. Mai 2025
So stammt die Handtätowierung a von Tafel 85 Teil I zweifellos von einem geübten und begabten Künstler, da die ursprünglichen Motive, die in der Tätowierung b vorkommen, hier schön stilisiert sind und das früher bereits behandelte Motiv streng angewandt und durchgeführt ist.
Man hat es hier also der Zähne wegen in der Tat mit einem aso und nicht mit einem tinggang zu tun. Auch bei der Zusammenstellung der klinge für die Handtätowierung gebraucht man gern den Kopf des Rhinozerosvogels und benennt diese denn auch nach ihm.
An der Aussenseite des Schenkels reicht die Tätowierung bis zum halben Gesäss, an der Innenseite dagegen nur bis zur Schenkelfalte. Die brauen lassen sich diese Tätowierung vor ihrer Heirat anbringen und zwar erst auf der Hinterseite des Schenkels, dann auf dem Knie und schliesslich auf der Vorderseite. Die Handtätowierung der Kenjafrauen stimmt im wesentlichen mit der der Mendalam Kajan überein.
Diesen Übergang von einem mit einer Linie verbundenen Auge zu dieser Figur finden wir auch auf der Handtätowierung b auf Tafel 94 Teil I wieder. In dem unteren Ornament ist links oben deutlich ein Auge zu sehen, von dem ein Kiefer mit Zähnen nach rechts unten ausgeht.
Die Bahau bringen die Figuren, wie sie auf der Handtätowierung a von Taf. 92 Teil I vorkommen, mit dem gefleckten Fell des borneoschen Panthers in Verbindung. In der Tat kommen mitten in der sehr hübschen Kombination von feinen Linien viele grosse dunkle Flecken vor, die mit der kulit kule (Pantherhaut) einige
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