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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Eilig verläßt einer der Knechte den Sattel, und fordert heftig klopfend Einlaß. Ein Frater öffnet und starrt mit weitaufgerissenen Augen auf den Knecht, der Württembergs Farben am Koller trägt. Und da ist auch schon der Herr selbst, der im Namen des Herzogs Eberhard den Abt zu sprechen fordert. Kammerrat Orth ist es, der gekommen, um das Kloster zu übernehmen.
Die übrigen Knechte gingen auch ihres Weges, der eine über Land zu den Seinigen, der andere zum Tanz mit seinem Schatz, der dritte auf einen Markt, um sich Tuch für Gewand zu erstehen, oder ein paar neue Schuhe.
Sie erzählte, wie die alten Knechte sich um Herrn Arne geschart hatten, um ihn zu schützen, und wie Herr Arne selbst sein Schwert von der Wand gerissen hatte und auf die Räuber eingedrungen war, die aber hatten sie alle besiegt.
Die Knechte und Mägde waren des Unfriedens beim Fesenbauern gewohnt, denn dieser war mit Weib und Kindern fast nur darin einig, der Mensch lebe lediglich, um Geld zu erwerben und gerade diese Einigkeit führte zu Auftritten, welche dem Fesenhof in der Umgegend den Beinamen "Höllenhof" erworben hatten.
In demselben Augenblick fing sein Hund in der über eine Stunde entfernten Mühle so an zu rasen, daß die Knechte ihn von der Kette losmachen mußten. Stracks rannte er nun seinem Herrn zu Hilfe, riß zwei der Bauern nieder und jagte den dritten in die Flucht.
Zuerst kamen die Burschen, Knechte, Taglöhner und Bauernjungen, die sich an dem arbeitslosen Tage langweilten und nicht wußten, wie sie die Zeit totschlagen sollten. Die Tische waren in der Schankstube beiseite gerückt worden, dicht an die Stühle und Bänke längs der Wände heran, so daß der Mittelraum für den Tanz frei blieb. Man forderte Bier.
Des würdigen Mannes scharfes Auge hat Klärle eingekeilt in der Knechte Schar wahrgenommen, und unschwer errät Hochwürden, daß das Mädchen sich verspätet habe und sich nun wohl nach seiner Art über diese Umgebung schwer ärgern werde. Der Pfarrer erinnert an die Verheißung Christi, die am zehnten Tage nach des Heilandes Himmelfahrt in Erfüllung ging.
"All euer Gesinde und was ihr in das Land 1724 Mit euch geführet habet, Ross, Silber und Gewand, Ich schaff ihm solche Hüter, nichts geht davon verloren, Das euch zu Schaden brächte nur um einen halben Sporen. "Spannet auf, ihr Knechte, die Hütten in dem Feld; 1725 Was ihr hier verlieret, dafür leist ich Entgelt: Zieht die Zäume nieder und laßt die Rosse gehn."
Hinter den seidenen Gardinen des Doppelbettes schlafen der Major und die Majorin, schlafen und glauben, daß auch der Kavalierflügel schläft. Knechte und Mägde können schlafen, übersättigt von dem festlichen Reisbrei, müde von dem starken Weihnachtsbier, nicht aber die Herren im Kavalierflügel. Kann überhaupt jemand glauben, daß der Kavalierflügel schläft?
Georg schloß sich an Ulrich an und wollte mit ihm auf den Doktor und die Knechte einsprengen: aber diesem war das Flüstern des Herzogs nicht entgangen. "Drauf, ihr Männer! Der im grünen Mantel ist's; lebendig oder tot!" rief er, drang mit seinen Knechten vor und griff zuerst an. Sein langer Arm führte einen fünf Ellen langen Spieß.
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