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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Zu unserem Hause, das nur ein Erdgeschoß hatte, welches aber schneeweiß war und weithin in dem Grün leuchtete, gehörten Wiesen, Felder und Wäldchen. Der Vater ließ aber das durch Knechte verwalten, er selber trieb einen Handel mit Flachs und Linnen, der ihn auf vielfache Reisen führte.
So ungefähr hatten es sich Knechte und Mägde schon zurechtgelegt, denn die
Dann rannte ich hinaus, machte einen großen Lärm und weckte alle Knechte und Mägde im Hause. Die wußten gar nicht, was ich wollte, und meinten, ich wäre verrückt geworden. Dann aber verwunderten sie sich nicht wenig, als sie oben das leere Nest sahen. Niemand wußte etwas von meinen Herren.
Der Moosbauer hat dem Dragoner den Mund verstopft, doch über Gesichter und Gebärden desselben vermochte er so wenig zu befehlen, als über die der übrigen Knechte und Mägde. Dienstag Nachts hat der arme Zuckerhannes schon gewußt, daß Achtung, Zutrauen und Liebe der meisten Hausbewohner für ihn auch hier ein Ende hätten und altes Elend in anderer Weise beginne.
Dann läuft sie allein die Treppe hinauf, reißt die Tür zum Kavalierflügel auf und brüllt: »Feuer!« Das ist eine Stimme, die besseren Widerklang in den Ohren der Kavaliere findet als das Gebrüll der Knechte. Gewohnt, dieser Stimme zu gehorchen, stürzen auf einmal zwölf Männer aus den Betten, sehen den Schein des Feuers, reißen die Kleider an sich und stürzen die Treppe hinab, hinaus auf den Hof.
Gegen die Untergebenen in unserm kleinen Reiche, das, viele Gehöfte umfassend, weit außerhalb der Stadt lag, war er, soweit es die Roheit der wüsten Knechte zuließ, großmütig und nachsichtig.
Keine Ritze zeigte sich für das Einlassen des Wassers bereit, und kein Teilchen der Bekleidung schickte sich zur Loslösung an. Im Innern wurden die Arbeiten getan wie an jedem Tage. Die Knechte reinigten Getreide mit der sogenannten Getreideputzmühle, schaufelten es seitwärts und maßen es in Säcke, damit es auf den Schüttboden gebracht werde.
Bis dahin gehen wir wieder in die Gartenhalle.« Die Knechte schlossen das Tor, taten den Eichenbalken vor, gaben dem Verwalter den Schlüssel, und man ging mit der Laterne wieder in die Halle. Man war noch nicht lange dort, als sich Schläge an das Tor vernehmen ließen. Die Mutter tat einen schwachen Schrei und bewegte sich gegen den Vater hin.
Als aber der Meisterdieb kam und seine Tochter haben wollte, schwatzte er ihm wieder süß vor und sagte: »Du musst erst eine Probe ablegen, die noch besser ist, damit ich recht erfahre, wozu Du taugst. Ich habe zwölf Pferde in meinem Stall stehen, auf die will ich zwölf Knechte setzen, einen auf jedes.
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