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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Der geistliche Kammerherr, der dem Bischof die goldene Rose zu überbringen hatte, glaubte weder an Gott noch an die Heiligen noch an sonst etwas und konnte sich nichts andres vorstellen, als daß der Kluser Bischof ein Mann von feinster Klugheit und Überlegenheit sein müsse, daß er den Leuten eine so abgeschmackte Wundergeschichte habe eingeben und verdaulich machen können.
Tony hatte den Kopf in beide Hände gestützt und las versunken in Hoffmanns »Serapionsbrüdern«, während Tom sie mit einem Grashalm ganz vorsichtig im Nacken kitzelte, was sie aus Klugheit aber durchaus nicht bemerkte.
"So war es also doch möglich, was ich ihm so lebhaft abstritt", sagte sie zu sich selbst, "und so war es also doch nötig, in einem solchen Falle mir Vorsicht und Klugheit anzuraten! Doch was können Vorsicht und Klugheit da, wo der unbarmherzige Zufall nur mit einem unbestimmten Verlangen zu spielen scheint! Wie soll ich den wählen, den ich nicht kenne?
Vertrauen wir also "der Klugheit und dem Eigennutz der Menschen", dass jetzt noch der Staat eine gute Weile bestehen bleibt und zerstörerische Versuche übereifriger und voreiliger Halbwisser abgewiesen werden!
Diese Aeusserung ist offenbar eine naive, sie verstösst einerseits gegen unsere Idee von praktischer Klugheit, andererseits aber überrascht uns darin eine hohe Sittlichkeit und kindliche Unschuld. Wir lachen über die Aeusserung aber zugleich ist uns auch vor Rührung das Weinen nahe.
Während nun der Königssohn daheim als Todter beweint wurde, wuchs er im stillen Walde auf und gedieh fröhlich, bis er in das Alter trat, daß er schon Geschäfte besorgen konnte. Da legte er denn eine wunderbare Klugheit an den Tag, so daß seine Pflegeeltern sich oft genug gestehen mußten, daß hier das Ei viel klüger sei als die Henne.
Ohne Verletzung dieser Gesetze für dein persönliches Wohlergehen zu sorgen, erfordert die Klugheit, außerdem das allgemeine Wohl im Auge zu haben, das Pflichtgefühl; aber darauf auszugehen, einem anderen sein Vergnügen zu rauben, wofern man nur sein eigenes erjagt, das ist in der Tat Unrecht.
Es braucht kein Meer, der Tod hat gleiche Macht, Zu trennen, zu vereinen. Komm und schau So sehn die Toten aus in diesen Landen. Priester. Spricht das der Wahnsinn? Janthe. Nein, er hört's. Vorsicht'ger Tor, sieh deiner Klugheit Werke! Priester. Und gält's ihr Leben! Gäb' ich doch auch meins, Um Unrecht abzuhalten. Doch es ist nicht. Janthe.
Bei Tisch sollte er nicht reden, und wenn er einmal Widerspruch hielt, drohte sie, ihn beim Gesinde in der Küche essen zu lassen. Kam ein Fremder und Caspar wurde gerufen, so erging sie sich in bissigen Wendungen. »Ich bin neugierig, ob Sie aus dem Stockfisch etwas herausbringen,« sagte sie etwa; »man hat Ihnen sicherlich weisgemacht, daß Sie ein Unikum von Klugheit an ihm finden werden.
Seid noch Ihr fuer den Frieden? Klesel. Durchlaucht ja. Wenn diesmal auch Verleumdung wahr gesprochen, Was gut bleibt gut, waer' auch der Geber schlimm. Max. Und Bruder du? Mathias. Glaubst du? Klesel. Den Frieden, hoher Herr. Mathias. Und ich den Krieg. Ich bin beschimpft im Angesicht der Welt. Die Ehre unsrer Waffen stell ich her, Dann mag die Klugheit und die Furcht beraten. Max.
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